Buchreihe: verstehen lernen
145 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
1. Aufl. 2025
ISBN-13: 978-3-8379-3379-6
Bestell-Nr.: 3379
https://doi.org/10.30820/9783837963106
145 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
1. Aufl. 2025
ISBN-13: 978-3-8379-3379-6
Bestell-Nr.: 3379
https://doi.org/10.30820/9783837963106
Selbstwahrnehmung mit allen Sinnen
Wie ein gestärktes Körperbewusstsein zu mehr Selbstwert, Lebendigkeit und Lebensfreude verhilft
Produkt Verfügbarkeitsdatum: 01.02.2025
Selbstbewusstsein und innere Lebendigkeit gründen in Körperbewusstsein. Wenn wir der sinnlichen Wahrnehmung unseres Körpers wieder mehr Aufmerksamkeit schenken und unseren inneren Empfindungen nachspüren, werden wir mit einem vitaleren Lebensgefühl belohnt. In unserem Körpergedächtnis sind verkörperte Beziehungserfahrungen mit frühen prägenden Bindungspersonen gespeichert. Dieses »innere Kind« bestimmt maßgeblich, wie wir aktuelle Lebensereignisse bewerten und beantworten. Gehemmt oder unverbunden können wir unsere Körperempfindungen nicht deuten, was zu psychosomatischen Beschwerden sowie Gefühlen der Leere und Leblosigkeit führen kann. In Therapie oder Selbsterfahrung kann das Zusammenspiel von Körperempfindungen mit inneren Bildern, Gedanken und Worten über Mentalisierungsprozesse wieder vereint und so die Symbolisierungsstörung aufgehoben werden.
Erfahrungsnah und mit zahlreichen Anregungen begleitet uns Susanne Vömel auf dem Weg, unseren inneren Dialog anzuregen. Sie unterstützt uns darin, Erkenntnisse für unsere persönliche Entwicklung zu gewinnen, unser emotionales Erleben in seinem gesamten Spektrum zu fördern und die Verwirklichung unserer angelegten Lebenspotenziale in Gang zu bringen, um Gefühle von Lebendigkeit und Lebensfreude freizusetzen.
Erfahrungsnah und mit zahlreichen Anregungen begleitet uns Susanne Vömel auf dem Weg, unseren inneren Dialog anzuregen. Sie unterstützt uns darin, Erkenntnisse für unsere persönliche Entwicklung zu gewinnen, unser emotionales Erleben in seinem gesamten Spektrum zu fördern und die Verwirklichung unserer angelegten Lebenspotenziale in Gang zu bringen, um Gefühle von Lebendigkeit und Lebensfreude freizusetzen.
Vorwort
1 Einführung
2 Der Wunsch nach mehr Selbstbewusstsein
3 Sinnliches Selbsterleben: Urquelle des Selbstgefühls
Verkörperte Erinnerungen: Implizites Beziehungswissen
Frühkindliche Prägungen: Späteres Selbsterleben und Verdrängen von Gefühlen
Autonomes Nervensystem: Kampf, Flucht, Erstarrung oder Entspannung
Atmen: Selbstregulation durch vagale Beruhigung
Ablenkung vs. schöpferische Tätigkeit
4 Angst: Schutzreaktion vs. Angststörung
Angsttoleranz erhöhen durch Selbstregulation
Weck den Tiger in dir! – oder: Der Mut zum Sein
Neugier: Triebkraft für Veränderungen
Glücksgefühle durch neue Erfahrungen
5 Embodiment: Emotionen und Verkörperung
Drei Ebenen des Erlebens von Emotionen
Embodiment in der Praxis
Körpererfahrung durch Sprache in Besitz nehmen
Vitalität vs. Hemmung des Lebendigen
6 Körperschema und Selbstwahrnehmung
Achtsamkeit und Neugier für die körperliche Selbstwahrnehmung
Praxis der körperbezogenen Selbstwahrnehmung
7 Sinnliche Umgebung: Resonanz im Inneren
Natur: Multimodale ästhetische Eindrücke
Musik: Rhythmus, Schwingung, Klang und spürendes Hören
Kunst und Kreativität: Spielraum des schöpferischen Kindes
Literatur: Von Worten berührt
Bewegung: Lebendigkeit und Psychotonus
8 Freude
Literatur
1 Einführung
2 Der Wunsch nach mehr Selbstbewusstsein
3 Sinnliches Selbsterleben: Urquelle des Selbstgefühls
Verkörperte Erinnerungen: Implizites Beziehungswissen
Frühkindliche Prägungen: Späteres Selbsterleben und Verdrängen von Gefühlen
Autonomes Nervensystem: Kampf, Flucht, Erstarrung oder Entspannung
Atmen: Selbstregulation durch vagale Beruhigung
Ablenkung vs. schöpferische Tätigkeit
4 Angst: Schutzreaktion vs. Angststörung
Angsttoleranz erhöhen durch Selbstregulation
Weck den Tiger in dir! – oder: Der Mut zum Sein
Neugier: Triebkraft für Veränderungen
Glücksgefühle durch neue Erfahrungen
5 Embodiment: Emotionen und Verkörperung
Drei Ebenen des Erlebens von Emotionen
Embodiment in der Praxis
Körpererfahrung durch Sprache in Besitz nehmen
Vitalität vs. Hemmung des Lebendigen
6 Körperschema und Selbstwahrnehmung
Achtsamkeit und Neugier für die körperliche Selbstwahrnehmung
Praxis der körperbezogenen Selbstwahrnehmung
7 Sinnliche Umgebung: Resonanz im Inneren
Natur: Multimodale ästhetische Eindrücke
Musik: Rhythmus, Schwingung, Klang und spürendes Hören
Kunst und Kreativität: Spielraum des schöpferischen Kindes
Literatur: Von Worten berührt
Bewegung: Lebendigkeit und Psychotonus
8 Freude
Literatur