Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse
ISSN: 2364-0588
ca. 300 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
1. Aufl. 2026
ISBN-13: 978-3-8379-3490-8
Bestell-Nr.: 3490
https://doi.org/1030820
ISSN: 2364-0588
ca. 300 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
1. Aufl. 2026
ISBN-13: 978-3-8379-3490-8
Bestell-Nr.: 3490
https://doi.org/1030820
Zwischen Aufbruch und Abwehr
Das Wagnis der Veränderung in der Psychoanalyse
Produkt Verfügbarkeitsdatum: 01.05.2026
Seelische Veränderung ist ambivalent: Einerseits besteht oft der Wunsch nach Veränderung, andererseits wird dieser Prozess stets von Ängsten begleitet. So kann die Aufgabe einer alten Identität oder einer Beziehung zu einem inneren Objekt gefürchtet werden. Auch bei Psychotherapeut*innen können bewusste oder unbewusste Ängste und Unsicherheiten verhindern, dass Aufbruch und Veränderung im psychotherapeutischen Prozess zuversichtlich gewagt werden können.
Die Autor*innen beschäftigen sich mit verschiedenen Formen der Abwehr gegen Veränderungen wie Rückzug, Spaltung oder Identitätswiderstand. Sie werfen einen Blick auf das aktuelle psychodynamische Behandlungsverständnis und setzen es in Beziehung zum Veränderungspotenzial und den damit verbundenen Hindernissen. So wird das Verständnis der zugrunde liegenden Mechanismen von Veränderung auch für die Bewältigung der multiplen gegenwärtigen Krisen und Konflikte nutzbar gemacht.
Mit Beiträgen von Dana Amir, Paola Coppola, Ingo Focke, Jörg Frommer, Anahit Kehayan, Sarit Kreutzer, Annemarie Laimböck, Magdalena Lechner, Dietmut Niedecken, Bernd Nissen, Eckehard Pioch, Indra Ropinski und Herbert Will
Die Autor*innen beschäftigen sich mit verschiedenen Formen der Abwehr gegen Veränderungen wie Rückzug, Spaltung oder Identitätswiderstand. Sie werfen einen Blick auf das aktuelle psychodynamische Behandlungsverständnis und setzen es in Beziehung zum Veränderungspotenzial und den damit verbundenen Hindernissen. So wird das Verständnis der zugrunde liegenden Mechanismen von Veränderung auch für die Bewältigung der multiplen gegenwärtigen Krisen und Konflikte nutzbar gemacht.
Mit Beiträgen von Dana Amir, Paola Coppola, Ingo Focke, Jörg Frommer, Anahit Kehayan, Sarit Kreutzer, Annemarie Laimböck, Magdalena Lechner, Dietmut Niedecken, Bernd Nissen, Eckehard Pioch, Indra Ropinski und Herbert Will
