Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
17 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 51244
Michael Schröter, Elke Mühlleitner & Ulrike May
Edith Jacobssohn: Ihre Jahre in Deutschland (1897-1938)
Psyche, 2004, 58(6), 544-560
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Edith Jacobson bzw. Jacobssohn gilt als eine der bedeutenden amerikanischen Psychoanalytikerinnen nach dem Zweiten Weltkrieg. Bekannt ist auch, dass sie in der Nazizeit wegen ihrer Unterstützung einer linken Widerstandsgruppe verhaftet und zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Ihre Herkunft und ihr beruflicher Werdegang hingegen sowie die Details ihres politischen Engagements sind bisher wenig erforscht; über sie berichtet der folgende Beitrag aufgrund ausgedehnter Archiv-Recherchen. Zugleich werden einige Grundgedanken aus Jacobssohns frühen Jahren vorgestellt, die ihre späteren Publikationen prägten, und es wird beschrieben, wie sich ihre politische Haltung auf ihre psychoanalytische Arbeit auswirkte. (c) Psyindex.de 2009 alle Rechte vorbehalten
Achilles, Peter
Psychische Realität und Subjektbegriff
Schöpf, Alfred
Freund und Feind: Der Ursprung des Destruktiven und die Frage seiner praktischen Bewältigung
Gottwaldt, Alfred
Sigmund Freuds Schwestern: ihr Schicksal in Deportation und Massenmord
Schröter, Michael; Mühlleitner, Elke; May, Ulrike
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Psyche, 2004, 58(6), 544-560Herta E. Harsch S. 561–566Onegin - Alexander Puschkins Romanverfilmung
Psyche, 2004, 58(6), 561-566Dieter Becker S. 567–572Internationale Zeitschriftenschau: Tijdschrift voor Psychoanalyse, Jg. 7, 2001, Heft 3 (Themenheft: »Wat will de psychoanalyse niet weten?« - »Was will die Psychoanalyse nicht
Psyche, 2004, 58(6), 567-572
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