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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
21 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 51741
Maria V. Bergmann

Die Folgen der Rollenumkehr für verspätete Ehe und Mutterschaft

Psyche, 1991, 45(1), 17-37

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Die Bedeutung der Übernahme der Mutterrolle für die eigene Mutter (Rollenumkehr) für verspätete Ehe und Mutterschaft wird erörtert. Grundlage der Darstellung bilden Erfahrungen aus der psychoanalytischen Therapie von Patientinnen, die nach erfolgreicher Karriere bzw. einer Zeit ungebundenen Lebens kurz vor der Menopause mit Angst vor Kinderlosigkeit in Behandlung kamen. Alle Patientinnen mussten schon in sehr frühen Jahren Mütter ihrer Mütter sein und konnten sich dabei nicht aus der symbiotischen Beziehungsstruktur lösen. Sie blieben unbewusst inzestuös an den Vater gebunden. An sechs Fallsequenzen wird der psychische Konflikt dieser Frauen verdeutlicht. (c) Psyindex.de 2009 alle Rechte vorbehalten
Becker, Hansjörg
Balint-Gruppen. Eine psychoanalytische Kritik
Psyche, 1991,45(1),38-60

Bergmann, Maria V.
Die Folgen der Rollenumkehr für verspätete Ehe und Mutterschaft
Psyche, 1991,45(1),17-37

Gedo, John E.
Selbstpsychologie: Eine postkohutianische Betrachtung
Psyche, 1991,45(1),1-16

Paramo Ortega, Raul
Die Verarmung der Psychoanalyse
Psyche, 1991,45(1),61-83