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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
11 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 52051
Hermann Argelander

Die Bedeutung der Grundregel für die psychoanalytische Methode

Psyche, 1985, 39(1), 12-22

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In der Kontinuität der Theorie-Praxis-Diskussion wird auf den methodischen Unterschied zwischen analytischem Denken (Praxis) und synthetischem, begrifflichem Denken (Theorie) hingewiesen. An der Funktionseinschätzung der Grundregel mit Blick auf Handlungsdenken, Symbol, Assimilation, operative Struktur und symbolische Situation wird die methodische Differenzierung verdeutlicht. Für Psychoanalytiker, die beide Ebenen, die des synthetischen wie die des analytischen Denkens, berücksichtigen, ergibt sich die Forderung, im Verhältnis zu Patienten bzw. Wissenschaftlern die entsprechende Ebene einzuhalten. (c) Psychosozial-Verlag 2009 alle Rechte vorbehalten
Argelander, Hermann
Die Bedeutung der Grundregel für die psychoanalytische Methode
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