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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
17 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 52223
Wolfram Lüders

Traum und Selbst

Psyche, 1982, 36(9), 813-829

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Die Bedeutung der Widersprüche zwischen Selbstbild und realem Selbst für Traumverständnis und Traumanalyse wird diskutiert. Es wird erläutert, dass das Selbst den kreativen Aspekt der Handlungsfähigkeit eines Subjekts repräsentiert. Aus dieser Perspektive wird der manifeste Traum als Interpretation der Selbstverfassung des Träumers begriffen. Deutungen unter dem Aspekt des Selbst konfrontieren den Patienten mit der Art und Weise, wie er sein Selbst herstellt bzw. wiederherstellt, mit seinen Taten und seiner Schuld. Insofern eröffnet die Traumdeutung dem Träumenden einen Zugang zu seinem realen Selbst und seiner kreativen Verfassung. (c) Psychosozial-Verlag 2009 alle Rechte vorbehalten
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