Buchreihe: Beihefte zum Jahrbuch der Psychoanalyse
ISSN: 0301-5688
ca. 430 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
1. Aufl. 2026
ISBN-13: 978-3-8379-3324-6
Bestell-Nr.: 3324
https://doi.org/10.30820/9783837963380
Aus dem Englischen von Hans-Dieter Gondek
ISSN: 0301-5688
ca. 430 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
1. Aufl. 2026
ISBN-13: 978-3-8379-3324-6
Bestell-Nr.: 3324
https://doi.org/10.30820/9783837963380
Aus dem Englischen von Hans-Dieter Gondek
Denken, Fühlen und Sein
Klinische Überlegungen zur fundamentalen Antinomie in Mensch und Welt. Beiheft 30 zum Jahrbuch der Psychoanalyse
Produkt Verfügbarkeitsdatum: 01.01.2026
Ignacio Matte-Blanco rekonzipiert die Freud’sche Theorie des Unbewussten mithilfe mathematischer Mengenlehre und Geometrie. Zentrale Aussagen wie die Zeitlosigkeit des Unbewussten und das Fehlen von Negation und Widerspruch lassen sich auf erstaunlich konsistente Weise mit den Konzepten der Mengenlehre und mehrdimensionaler Geometrie in Einklang bringen. Auf dieser Grundlage wird die Psychoanalyse neu gedacht: Psychoanalytische Konzepte wie Projektion, Introjektion und projektive Identifizierung, besonders im Hinblick auf Sigmund Freuds und Melanie Kleins, aber auch Wilfred R. Bions Arbeiten erhalten eine solide theoretische Basis.
Matte-Blancos innovativer Ansatz eröffnet neue Perspektiven für die psychoanalytische Praxis, indem er eine tiefere und logisch fundierte Theorie der Innen-Außen-Beziehungen zwischen psychischer und materieller Realität liefert. Die Verbindung von mathematischer Logik mit psychoanalytischer Theorie schafft völlig neue Deutungsmöglichkeiten, insbesondere für die Behandlung psychotischer Patient*innen. Matte-Blanco gelingt es dabei, selbst komplexe mathematische Konzepte klar und nachvollziehbar darzustellen, sodass auch Leser*innen ohne spezielle mathematische Vorkenntnisse Zugang zu diesen Ideen finden.
Matte-Blancos innovativer Ansatz eröffnet neue Perspektiven für die psychoanalytische Praxis, indem er eine tiefere und logisch fundierte Theorie der Innen-Außen-Beziehungen zwischen psychischer und materieller Realität liefert. Die Verbindung von mathematischer Logik mit psychoanalytischer Theorie schafft völlig neue Deutungsmöglichkeiten, insbesondere für die Behandlung psychotischer Patient*innen. Matte-Blanco gelingt es dabei, selbst komplexe mathematische Konzepte klar und nachvollziehbar darzustellen, sodass auch Leser*innen ohne spezielle mathematische Vorkenntnisse Zugang zu diesen Ideen finden.
Danksagungen
Teil Eins: Der Gegenstand
I Eine Einführung in Matte-Blancos Reformulierung des Freud’schen Unbewussten und der Ausarbeitung seines Konzepts der inneren Welt
Eric Rayner & David Tuckett
1 Das Freud’sche Unbewusste
2 Eine Neuformulierung des Freud’schen Unbewussten
3 Die innere Welt
II Bi-logische Strukturen, das Unbewusste und das mathematische Unendliche
Ein erster Überblick
1 Bi-Logik und bi-logische Strukturen
2 Typen bi-logischer Struktur
3 Eine kurze Anmerkung zur Therapie
4 Ein allgemeiner Blick zurück auf die bi-logischen Strukturen
5 Neubestimmung des Freud’schen Unbewussten: eine Menge von bi-logischen Strukturen
6 Emotion: bi-logische Struktur
7 Ein Werkzeug für psychoanalytische und andere Wissensgegenstände: Die drei Logiken
8 Das mathematische Unendliche: eine Simassi-bi-logische Struktur
9 Das Unbewusste als unendliche Mengen. Das mathematische Unendliche – eine Substruktur der Logik des Unbewussten (aber nicht des Unbewussten selbst!)
III Die fundamentale Antinomie der menschlichen Wesen und der Welt
1 Der Begriff, und drei Beispiele dafür
2 Modi und Logiken
3 Logiken, die Modi und das Unbewusste als »Reich der Unlogik«
4 Die Sinnesorgane und die zwei Modi
5 Die Beziehung zwischen Gefühl oder Emotion und dem Unbewussten
6 Die Logik des Unbewussten oder Bi-Logik und ihre Beziehung zur Emotion, das Freud’sche Unbewusste und das mathematische Unendliche
7 Ist das Symmetrieprinzip der Ausdruck einer Unwahrheit; ist das Unbewusste eine Form von Pathologie?
8 Warum ist das Freud’sche Unbewusste unbewusst?
9 Von der Bi-Logik zu einer einheitlichen Super-Logik?
10 Verschiedene Gedanken über die beiden Seinsmodi
11 Denken, Imaginieren, Fühlen, Sein und Entdeckung oder Erfindung
Teil Zwei: Projektion, Introjektion und innere Welt
IV Freuds Begriff der Projektion im Lichte der drei Logiken
1 Die anfänglichen Vorstellungen: Die Sendungen an Fließ
2 Der Fall Schreber
3 Freuds nachfolgende Schriften über Projektion
V Identifizierung und Projektion
1 Melanie Kleins und Elliott Jaques’ Bemerkungen zu Freud
2 Konfrontation mit einem Freud-Zitat
VI Die Annahme einer inneren Welt: Probleme und Hoffnungen
1 Innerlich – äußerlich: warum?
2 Was ist innerlich und was ist äußerlich?
3 Einige relevante Definitionen
4 Die Herausforderung durch Introjektion und Projektion
5 Innere Welt und die Einheit des Selbst
6 Schlussfolgerung
VII Ein Blick auf Melanie Kleins Beitrag
1 Ein vorausgeschickter Eindruck
2 Das Unendliche in Kleins Schriften und in ihrer Auffassung
3 Bi-logische Strukturen in Kleins Schriften
4 Projektive Identifizierung: eine bi-logische Struktur
5 Die Verflechtung beider Modi und ihre Beziehung zu Kleins Entdeckungen: Bi-Modalität, Ordnung und Grammatik
6 Ordnung und Grammatik
7 Freud und PI
8 Klein und der Begriff des Unbewussten
9 »In Gefühle eingebundene Erinnerungen«: ein unerwarteter Beitrag zur Lösung eines alten Problems
10 Abschließende Bemerkungen
11 Postskriptum: ein persönlicher Eindruck von Melanie Klein
Teil Drei: Projektive und introjektive Prozesse: ein bi-logischer Gesichtspunkt
VIII Einige Leitbegriffe zum Verstehen klinischer Realität
1 Normalität, Pathologie und Stufen der Aggression
2 Libido und Objektbeziehungstheorien
3 Die allgemeinen Funktionen von Abwehrprozessen
4 Die besonderen Funktionen von Projektion und Introjektion
5 Die Integration der Projektion und anderer Abwehrmechanismen
6 Ethologie, Assimilation, Introjektion und Projektion
7 Ein wichtiges epistemologisches Prinzip
IX Stufen der Tiefe: Ein Arbeitsschema zum Gebrauch in der klinischen Praxis
1 Drei Regionen oder Stufen von Projektion – Introjektion
2 Die Region des Geschehens
3 Die Region der Basismatrix von Introjektion und Projektion
4 Die Region der Zwischenstufen von Introjektion und Projektion
X Die fundamentale Antinomie, wie sie in klinischen Beispielen zu sehen ist
1 Reine Verleugnung-Ausstoßung
2 Verleugnung und Delegierung
3 Symmetrisierter-Vektor- und Tridim-Strukturen. Die Zukunft der Forschung
4 Verleugnung vermischt mit Delegation ans Ichideal
5 Die Beziehung zwischen Verdrängung-Verleugnung und Stufen von Gewissheit (Bewusstsein)
6 Verleugnung-Delegierung der Plünderung
7 Nahezu reines Plündern-Rauben mit einem schmalen Betrag an Verleugnung-Delegation
8 Eine Plünderung verkehrt in einen gewaltsamen Ausbruch
9 Eine Reflexion über den Todestrieb
10 Einige Beispiele für die Basismatrix von Introjektion und Projektion
11 Introjektion und Projektion auf Zwischenstufen
12 Verleugnung zieht nicht zwangsläufig eine vollständige Trennung vom Selbst nach sich
13 Die Trennung oder der Abstand zwischen Begierde oder Wunsch und dem Objekt der Befriedigung
14 Der unvermeidliche Schwindel der »tiefen« Analyse: Auflösung der Raum-Zeit und der Unterscheidung zwischen Subjekt und Objekt
Teil Vier: Symmetrische Raserei, bi-logische Raserei und bi-modale Raserei
Prolog zu Teil Vier
Zwei Beispiele für symmetrische Raserei
XI Die Vervielfältigung dreidimensionaler Objekte
1 Ein Beispiel für bi-logische Raserei
2 Erörterung
3 Eine geometrische Interpretation der inneren Welt des Patienten
4 Innere Welt, unteilbare Realität und das Unendliche
5 Die bi-logischen Strukturen des erörterten Materials
6 Eine zweite Weise, auf die Struktur zu schauen
7 Allgemeine Schlussfolgerung
XII Bi-modale Raserei
1 Ein Fall von bi-modaler Raserei
2 Ein Versuch zu verstehen
3 Das Ungenügen heutiger Auffassungen von Introjektion und Projektion
4 Schlussfolgerung
XIII Die Umwälzung räumlicher und zeitlicher Strukturen in der Traumwelt: Die raumzeitliche Multidim-Struktur
1 Ein Traum
2 Ein Kommentar zu den Inhalten des Traumes
3 Der Gegensatz zwischen materieller oder äußerer und oneirischer, innerer Realität
4 Einige begriffliche Abgrenzungen: Strukturtypen
5 Die in diesem Traum beobachtete Umwälzung raumzeitlicher Beziehungen
6 Freud und Träume
7 Die raumzeitliche Multidim-Struktur
Epilog zu Teil Vier
Teil Fünf: In Richtung Zukunft
XIV Der Objektbegriff
1 Der Freud’sche Objektbegriff
2 Die verschiedenen Objektarten
3 In Richtung neuer Entwicklungen
XV Noch etwas an mathematischen Begriffen von Raum, Dimension, Außen und Innen
1 Der Raumbegriff
2 Zahlen, Punkte und Raum
3 Dimension
4 Die Begriffe äußerlich und innerlich
XVI Der Begriff der inneren Welt: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
1 Dimensionalität von Objekten und der inneren Welt
2 Die Räume der Introjektion
3 Die innere Welt: eine retrospektive und prospektive Ansicht
Anhang
Eine Darstellung von Melanie Kleins Konzeption von projektiver Identifizierung
Luciana Bon de Matte
Literatur
Teil Eins: Der Gegenstand
I Eine Einführung in Matte-Blancos Reformulierung des Freud’schen Unbewussten und der Ausarbeitung seines Konzepts der inneren Welt
Eric Rayner & David Tuckett
1 Das Freud’sche Unbewusste
2 Eine Neuformulierung des Freud’schen Unbewussten
3 Die innere Welt
II Bi-logische Strukturen, das Unbewusste und das mathematische Unendliche
Ein erster Überblick
1 Bi-Logik und bi-logische Strukturen
2 Typen bi-logischer Struktur
3 Eine kurze Anmerkung zur Therapie
4 Ein allgemeiner Blick zurück auf die bi-logischen Strukturen
5 Neubestimmung des Freud’schen Unbewussten: eine Menge von bi-logischen Strukturen
6 Emotion: bi-logische Struktur
7 Ein Werkzeug für psychoanalytische und andere Wissensgegenstände: Die drei Logiken
8 Das mathematische Unendliche: eine Simassi-bi-logische Struktur
9 Das Unbewusste als unendliche Mengen. Das mathematische Unendliche – eine Substruktur der Logik des Unbewussten (aber nicht des Unbewussten selbst!)
III Die fundamentale Antinomie der menschlichen Wesen und der Welt
1 Der Begriff, und drei Beispiele dafür
2 Modi und Logiken
3 Logiken, die Modi und das Unbewusste als »Reich der Unlogik«
4 Die Sinnesorgane und die zwei Modi
5 Die Beziehung zwischen Gefühl oder Emotion und dem Unbewussten
6 Die Logik des Unbewussten oder Bi-Logik und ihre Beziehung zur Emotion, das Freud’sche Unbewusste und das mathematische Unendliche
7 Ist das Symmetrieprinzip der Ausdruck einer Unwahrheit; ist das Unbewusste eine Form von Pathologie?
8 Warum ist das Freud’sche Unbewusste unbewusst?
9 Von der Bi-Logik zu einer einheitlichen Super-Logik?
10 Verschiedene Gedanken über die beiden Seinsmodi
11 Denken, Imaginieren, Fühlen, Sein und Entdeckung oder Erfindung
Teil Zwei: Projektion, Introjektion und innere Welt
IV Freuds Begriff der Projektion im Lichte der drei Logiken
1 Die anfänglichen Vorstellungen: Die Sendungen an Fließ
2 Der Fall Schreber
3 Freuds nachfolgende Schriften über Projektion
V Identifizierung und Projektion
1 Melanie Kleins und Elliott Jaques’ Bemerkungen zu Freud
2 Konfrontation mit einem Freud-Zitat
VI Die Annahme einer inneren Welt: Probleme und Hoffnungen
1 Innerlich – äußerlich: warum?
2 Was ist innerlich und was ist äußerlich?
3 Einige relevante Definitionen
4 Die Herausforderung durch Introjektion und Projektion
5 Innere Welt und die Einheit des Selbst
6 Schlussfolgerung
VII Ein Blick auf Melanie Kleins Beitrag
1 Ein vorausgeschickter Eindruck
2 Das Unendliche in Kleins Schriften und in ihrer Auffassung
3 Bi-logische Strukturen in Kleins Schriften
4 Projektive Identifizierung: eine bi-logische Struktur
5 Die Verflechtung beider Modi und ihre Beziehung zu Kleins Entdeckungen: Bi-Modalität, Ordnung und Grammatik
6 Ordnung und Grammatik
7 Freud und PI
8 Klein und der Begriff des Unbewussten
9 »In Gefühle eingebundene Erinnerungen«: ein unerwarteter Beitrag zur Lösung eines alten Problems
10 Abschließende Bemerkungen
11 Postskriptum: ein persönlicher Eindruck von Melanie Klein
Teil Drei: Projektive und introjektive Prozesse: ein bi-logischer Gesichtspunkt
VIII Einige Leitbegriffe zum Verstehen klinischer Realität
1 Normalität, Pathologie und Stufen der Aggression
2 Libido und Objektbeziehungstheorien
3 Die allgemeinen Funktionen von Abwehrprozessen
4 Die besonderen Funktionen von Projektion und Introjektion
5 Die Integration der Projektion und anderer Abwehrmechanismen
6 Ethologie, Assimilation, Introjektion und Projektion
7 Ein wichtiges epistemologisches Prinzip
IX Stufen der Tiefe: Ein Arbeitsschema zum Gebrauch in der klinischen Praxis
1 Drei Regionen oder Stufen von Projektion – Introjektion
2 Die Region des Geschehens
3 Die Region der Basismatrix von Introjektion und Projektion
4 Die Region der Zwischenstufen von Introjektion und Projektion
X Die fundamentale Antinomie, wie sie in klinischen Beispielen zu sehen ist
1 Reine Verleugnung-Ausstoßung
2 Verleugnung und Delegierung
3 Symmetrisierter-Vektor- und Tridim-Strukturen. Die Zukunft der Forschung
4 Verleugnung vermischt mit Delegation ans Ichideal
5 Die Beziehung zwischen Verdrängung-Verleugnung und Stufen von Gewissheit (Bewusstsein)
6 Verleugnung-Delegierung der Plünderung
7 Nahezu reines Plündern-Rauben mit einem schmalen Betrag an Verleugnung-Delegation
8 Eine Plünderung verkehrt in einen gewaltsamen Ausbruch
9 Eine Reflexion über den Todestrieb
10 Einige Beispiele für die Basismatrix von Introjektion und Projektion
11 Introjektion und Projektion auf Zwischenstufen
12 Verleugnung zieht nicht zwangsläufig eine vollständige Trennung vom Selbst nach sich
13 Die Trennung oder der Abstand zwischen Begierde oder Wunsch und dem Objekt der Befriedigung
14 Der unvermeidliche Schwindel der »tiefen« Analyse: Auflösung der Raum-Zeit und der Unterscheidung zwischen Subjekt und Objekt
Teil Vier: Symmetrische Raserei, bi-logische Raserei und bi-modale Raserei
Prolog zu Teil Vier
Zwei Beispiele für symmetrische Raserei
XI Die Vervielfältigung dreidimensionaler Objekte
1 Ein Beispiel für bi-logische Raserei
2 Erörterung
3 Eine geometrische Interpretation der inneren Welt des Patienten
4 Innere Welt, unteilbare Realität und das Unendliche
5 Die bi-logischen Strukturen des erörterten Materials
6 Eine zweite Weise, auf die Struktur zu schauen
7 Allgemeine Schlussfolgerung
XII Bi-modale Raserei
1 Ein Fall von bi-modaler Raserei
2 Ein Versuch zu verstehen
3 Das Ungenügen heutiger Auffassungen von Introjektion und Projektion
4 Schlussfolgerung
XIII Die Umwälzung räumlicher und zeitlicher Strukturen in der Traumwelt: Die raumzeitliche Multidim-Struktur
1 Ein Traum
2 Ein Kommentar zu den Inhalten des Traumes
3 Der Gegensatz zwischen materieller oder äußerer und oneirischer, innerer Realität
4 Einige begriffliche Abgrenzungen: Strukturtypen
5 Die in diesem Traum beobachtete Umwälzung raumzeitlicher Beziehungen
6 Freud und Träume
7 Die raumzeitliche Multidim-Struktur
Epilog zu Teil Vier
Teil Fünf: In Richtung Zukunft
XIV Der Objektbegriff
1 Der Freud’sche Objektbegriff
2 Die verschiedenen Objektarten
3 In Richtung neuer Entwicklungen
XV Noch etwas an mathematischen Begriffen von Raum, Dimension, Außen und Innen
1 Der Raumbegriff
2 Zahlen, Punkte und Raum
3 Dimension
4 Die Begriffe äußerlich und innerlich
XVI Der Begriff der inneren Welt: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
1 Dimensionalität von Objekten und der inneren Welt
2 Die Räume der Introjektion
3 Die innere Welt: eine retrospektive und prospektive Ansicht
Anhang
Eine Darstellung von Melanie Kleins Konzeption von projektiver Identifizierung
Luciana Bon de Matte
Literatur
