Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse
ISSN: 2364-0588
ca. 250 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
1. Aufl. 2026
ISBN-13: 978-3-8379-3410-6
Bestell-Nr.: 3410
https://doi.org/10.30820/9783837963977
Aus dem Englischen von Christoph Trunk
ISSN: 2364-0588
ca. 250 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
1. Aufl. 2026
ISBN-13: 978-3-8379-3410-6
Bestell-Nr.: 3410
https://doi.org/10.30820/9783837963977
Aus dem Englischen von Christoph Trunk
Wie soziokulturelle Ungleichheiten Psychotherapien prägen
Entwurf einer Sozialen Psychoanalyse
Produkt Verfügbarkeitsdatum: 01.05.2026
Lynne Layton untersucht, wie soziokulturelle Ungleichheiten bezüglich Herkunft, Geschlecht und Klasse und die damit zusammenhängenden gesellschaftlichen Machtverhältnisse das Unbewusste prägen und den Verlauf von Psychotherapien beeinflussen. Sie erweitert so die relationale Psychoanalyse um eine explizit sozialkritische Dimension und schafft die Grundlage für eine diversitätssensible, psychoanalytisch fundierte Psychotherapie.
Ihr Ansatz bietet ein modernes Konzept, mit dem die Prägung durch die sozialen Verhältnisse auf unbewusster Ebene theoretisch gefasst werden kann. So ist dieses Buch Werkzeug und Inspiration dafür, die jeweiligen gesellschaftlichen Positionierungen und die damit zusammenhängenden unbewussten normativen Prozesse zu reflektieren. Layton ruft zu einer progressiven Zukunft der Therapie auf, in der Interdependenz anerkannt und systemische Ungerechtigkeit – auch im Therapieraum – reflektiert und abgebaut wird.
Ihr Ansatz bietet ein modernes Konzept, mit dem die Prägung durch die sozialen Verhältnisse auf unbewusster Ebene theoretisch gefasst werden kann. So ist dieses Buch Werkzeug und Inspiration dafür, die jeweiligen gesellschaftlichen Positionierungen und die damit zusammenhängenden unbewussten normativen Prozesse zu reflektieren. Layton ruft zu einer progressiven Zukunft der Therapie auf, in der Interdependenz anerkannt und systemische Ungerechtigkeit – auch im Therapieraum – reflektiert und abgebaut wird.
