Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse
351 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: April 2018
ISBN-13: 978-3-8379-2741-2
Bestell-Nr.: 2741
351 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: April 2018
ISBN-13: 978-3-8379-2741-2
Bestell-Nr.: 2741
Wie die Seele in die Wissenschaft kam
Eine historische Skizze zur Entstehung der Psychoanalyse
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Mit dieser »bebilderten Geschichtserzählung« um die Person Sigmund Freud führt Gerhard Wittenberger die Leserinnen und Leser in lockerer Weise an die Lebensgeschichte des Begründers der Psychoanalyse heran. Anhand ausgewählter Lebensereignisse Freuds verdeutlicht er, welche Bedeutung der intellektuelle Austausch und der historisch-gesellschaftliche Kontext für die Entstehung der Psychoanalyse hatten. Dafür bezieht Wittenberger auch heute weniger bekannte Akteure und Aspekte der Psychoanalyse ein. Seine Ausführungen ergänzt er um eine Vielzahl an Bildern, die von Vorläufern Freuds über Abweichlerinnen und Abweichler bis hin zu seinen Nachfolgerinnen und Nachfolgern reichen.
Vorwort und Dank
Kapitel I
Magie und Suggestion
Frühe Institutionen der dynamischen Psychiatrie
Jean-Martin Charcot (1825–1893)
Kapitel II
Gesellschaftliche Aspekte Österreichs in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Kapitel III
Sigmund Freud (1856–1939)
Studienzeit und berufliche Sozialisation
Das Ende der »splendid isolation«
Alltag bei Freuds
Kapitel IV
Der Institutionalisierungsprozess der Psychoanalyse
Die dramatischen, aber kreativen 1920er Jahre
Das letzte Refugium – London
Anhang
Literatur
Abbildungen
Kapitel I
Magie und Suggestion
Frühe Institutionen der dynamischen Psychiatrie
Jean-Martin Charcot (1825–1893)
Kapitel II
Gesellschaftliche Aspekte Österreichs in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Kapitel III
Sigmund Freud (1856–1939)
Studienzeit und berufliche Sozialisation
Das Ende der »splendid isolation«
Alltag bei Freuds
Kapitel IV
Der Institutionalisierungsprozess der Psychoanalyse
Die dramatischen, aber kreativen 1920er Jahre
Das letzte Refugium – London
Anhang
Literatur
Abbildungen
»Es ist höchst spannend zu lesen, wie Wittenberger die Zusammenhänge, Kontroversen und Konsequenzen für die Psychoanalyse zusammenfasst und fokussiert ...«
Jürgen Kreft, Newsletter des Fortbildungsinstituts für Supervision (FiS), Nr. 13, November 2018
»»Wie die Seele in die Wissenschaft kam« zeichnet Dr. Gerhard Wittenberger in einer spannenden historischen Skizze nach. Der Kasseler Psychoanalytiker spannt den Bogen von Mesmer und frühen Institutionen der dynamischen Psychiatrie über Freud bis zum Institutionalisierungsprozess der Psychoanalyse ...«
Carolina Heske, Healt&Care Management 6/2018