ca. 222 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
1. Aufl. 2015
Erschienen: Juli 2015
ISBN-13: 978-3-8379-2498-5
Bestell-Nr.: 2498
Musik und das ozeanische Gefühl
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Mit Beiträgen von Dieter Funke, E.T.A. Hoffmann, Martin Lawes, Ludger Lütkehaus, Bernd Oberhoff und Barnim Schultze
Dimensionen des ozeanischen Gefühls
Dieter Funke
Im Reich des schönen Wahnsinns
Musik und symmetrische Logik
Bernd Oberhoff
Ludwig van Beethoven: 5. Symphonie. Eine Rezension (1810)
E.T.A. Hoffmann
La Folia oder Die wogende Welle
Arcangelo Corellis Violinsonate op. 5, Nr. 12. Eine Musikpsychoanalyse
Bernd Oberhoff
Bedeutung, Träumen, Beziehung und Bewusstseinsebenen in der Musikpsychotherapie
Ein psychoanalytisches Entwicklungs- und transpersonales Paradigma
Martin Lawes
Auf der Suche nach der Sphärenmusik
Barnim Schultze
Ein Murmeln, dem das Schweigen auflauert
Franz Liszts h-Moll Klaviersonate. Eine Musikpsychoanalyse.
Bernd Oberhoff
Stille. Schweigen. Musik.
Ein Essay
Ludger Lütkehaus
Quellennachweis
Zu den Autoren
»Sigmund Freud beschrieb das ozeanische Gefühl als einen seelischen Zustand ›unauflösbarer Verbundenheit mit dem Ganzen‹, das die Ichgrenzen verschwinden lässt. Man kann es, wie der Gründer der Psychoanalyse, als einen Rückfall in eine frühkindliche Phase begreifen, in der (noch) keine Subjekt-Objekt-Differenzierungen möglich sind ...«
Susann Witt-Stahl, Melodie und Rhythmus, September/Oktober 2015
»Drei Aufsätze des Herausgebers Bernd Oberhoff weisen denselben erneut als kompetenten Musikpsychoanalytiker aus ...«
Gerta Steinringer, Musikerziehung, Jahrgang 69, Heft 1, März 2016
»Obwohl der Band mit dem Ausblick auf das Jenseits von Psychoanalyse und Musik schließt, ermöglicht er eine dem Diesseits und der Praxis verhaftete Bilanz ...«
Sandra Kluwe, Psyche, 69. Jahrgang, Heft 12, Dezember 2015