Buchreihe: Therapie & Beratung
157 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Juli 2013
ISBN-13: 978-3-8379-2209-7
Bestell-Nr.: 2209
Aus dem Italienischen von Ulrike Stopfel
Mit einem Vorwort von Maria Luisa Algini
157 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Juli 2013
ISBN-13: 978-3-8379-2209-7
Bestell-Nr.: 2209
Aus dem Italienischen von Ulrike Stopfel
Mit einem Vorwort von Maria Luisa Algini
Schwierige Wege
Identitätsfindung von Kindern und Jugendlichen
Jeder Mensch beginnt sein Leben mit einer provisorischen Identität, die er innerhalb ererbter Rahmenbedingungen weiterentwickelt. Dabei können die unterschiedlich gearteten Voraussetzungen mit Gewinn genutzt werden, sie können die Entwicklung aber auch lähmen und so der Identitätsfindung schaden.
Die Autorin zeichnet die Identitätsbildung über die verschiedenen Phasen des Heranwachsens hinweg nach – von der frühkindlichen Omnipotenz bis in die Adoleszenz. Dabei wechseln sich theoretische Überlegungen mit klinischen Fallgeschichten ab. Wie ein roter Faden zieht sich die Perspektive der Übertragung im psychischen und im relationalen Leben durch das Buch.
Die Autorin zeichnet die Identitätsbildung über die verschiedenen Phasen des Heranwachsens hinweg nach – von der frühkindlichen Omnipotenz bis in die Adoleszenz. Dabei wechseln sich theoretische Überlegungen mit klinischen Fallgeschichten ab. Wie ein roter Faden zieht sich die Perspektive der Übertragung im psychischen und im relationalen Leben durch das Buch.
Inhalt
»Das ist mein eigenes Lied …«
Vorwort von Maria Luisa Algini
Erstes Kapitel
Schwierige Identität
Zweites Kapitel
Die unendliche Illusion
Drittes Kapitel
Identität: Die inneren Objekte und das Überich
Viertes Kapitel
Vom ödipalen Schicksal zur Adoleszenz
Fünftes Kapitel
Die mühsame Integration des Körperbildes in der Adoleszenz
Sechstes Kapitel
Die Adoleszenz als Form des psychischen Funktionierens und als Matrix der Identität
Siebentes Kapitel
Die Pathologie des Identitätsprozesses: Widerstand und Einsamkeit in der masochistischen Variante der Aggressivität
Achtes Kapitel
Identität, Eheschließung und Ehe
Neuntes Kapitel
Übertragung: Die ununterbrochene Suche nach dem Ursprung
Zehntes Kapitel
Zur Frage der Endlichkeit und der Unendlichkeit der Behandlung
Elftes Kapitel Verluste und Verlustschicksale
Zwölftes Kapitel
Kinder und Psychose: Die Erfahrung der Anonymität oder das Gefühl des Identitätsverlusts
Abschließende Überlegungen
Anhang
Literatur