Buchreihe: utb
ca. 460 Seiten, Broschur, 196 x 266 mm
Überarbeitete Neuauflage 2025
ISBN-13: 978-3-8252-6501-4
Bestell-Nr.: 19001
ca. 460 Seiten, Broschur, 196 x 266 mm
Überarbeitete Neuauflage 2025
ISBN-13: 978-3-8252-6501-4
Bestell-Nr.: 19001
Theoretische Grundlagen der Verhaltenstherapie
Produkt Verfügbarkeitsdatum: 01.10.2025
Für psychotherapeutisches Handeln ist ein tiefes Verständnis des hilfesuchenden Menschen unverzichtbar. Serge K.D. Sulz schafft die notwendige Wissensbasis für dieses klare psychotherapeutische Verstehen. Erkenntnisse aus der aktuellen empirischen Forschung und wissenschaftlichen Theoriebildung helfen dabei, zu einer stimmigen Fallkonzeption, einer klaren Therapiestrategie und einer effektiven Behandlung zu gelangen.
Die Inhalte sind auf die heutige moderne Verhaltenstherapie zugeschnitten, beziehen aber immer wieder psychodynamisches, humanistisches und systemisches Denken ein. So wird die Grundlage für eine integrative und integrierende Herangehensweise geschaffen. Auch die neueste Entwicklung der Verhaltenstherapie, die Mentalisierungsfördernde Verhaltenstherapie (MVT), wird im Band erläutert. Als Science-Practitioner-Therapie reiht sie sich in die Dritte-Welle-Ansätze des angelsächsischen Raums ein.
Die Inhalte sind auf die heutige moderne Verhaltenstherapie zugeschnitten, beziehen aber immer wieder psychodynamisches, humanistisches und systemisches Denken ein. So wird die Grundlage für eine integrative und integrierende Herangehensweise geschaffen. Auch die neueste Entwicklung der Verhaltenstherapie, die Mentalisierungsfördernde Verhaltenstherapie (MVT), wird im Band erläutert. Als Science-Practitioner-Therapie reiht sie sich in die Dritte-Welle-Ansätze des angelsächsischen Raums ein.
Vorwort
1. Die empirisch-wissenschaftliche Basis affektiv-kognitiver Verhaltenstherapie
1.1 Die theoretische und klinische Basis dieses Buches
1.2 Gehirn, Emotion und Körper
1.2.1 Gehirn – Biologische Strukturen und Funktionen
1.2.2 Die Psyche ist Gedächtnis
1.2.3 Der Körper als zentrales Medium des Erlebens, Erinnerns und Handelns
1.2.4 Die Verkörperung der Psyche
1.2.5 Embodiment
1.2.6 Psychische Störungen und Erkrankungen
1.3 Theorien des psychischen Systems
1.3.1 Lernpsychologische Verhaltenstheorie: Konditionieren des Verhaltens
1.3.2 Systemtheorien der menschlichen Psyche
1.3.3 Psychodynamische Theorien
1.3.4 Humanistische Theorien
1.4 Der Strategisch-Behaviorale Ansatz
1.4.1 Annahmen
1.4.2 Zur Homöostaseannahme
1.4.3 Zur Entwicklungsannahme
1.4.4 Zur Konstruktions- und Selbstorganisationsannahme
1.4.5 Entstehung und Funktion des Symptoms
1.4.6 Der Prozess der Symptombildung
1.5 Grundbedürfnisse und zentrale Bedürfnisse – Was braucht der Mensch?
1.5.1 Was braucht ein Kind von seinen Eltern?
1.5.2 Theoretische Taxonomien von Grundbedürfnissen
1.5.3 Beziehungs-, Zugehörigkeits- und Abhängigkeitsbedürfnisse
1.5.4 Selbstbedürfnisse, Differenzierungsbedürfnisse, Autonomiebedürfnisse
1.5.5 Homöostasebedürfnisse
1.5.6 Umgang mit Bedürfnissen
1.5.7 Schlussfolgerungen
1.6 Grundangst und zentrale Ängste – Was fürchtet der Mensch?
1.6.1 Die erste Angst: Existenzangst
1.6.2 Die zweite Angst: Trennungsangst, Angst vor dem Alleinsein
1.6.3 Die dritte Angst: Angst vor Kontrollverlust über sich
1.6.4 Die vierte Angst: Angst vor Kontrollverlust über andere
1.6.5 Die fünfte Angst: Angst vor Liebesverlust
1.6.6 Die sechste Angst: Angst vor Gegenaggression
1.6.7 Die siebte Angst: Angst vor Hingabe
1.6.8 Angst und Persönlichkeit
1.6.9 Empirische Befunde zu Grundangst und zentraler Angst
1.7 Grundformen der Wut – Welche Wut hat der Mensch?
1.7.1 Wut, Zorn, Ärger als Grundmotive
1.7.2 Welche Wut hat der Mensch?
1.7.3 Wohin verschwindet die Wut?
1.7.4 Wut und Persönlichkeit
1.7.5 Wut, Angst und Persönlichkeit
1.8 Der Mensch ist eine Persönlichkeit – sie dient dem emotionalen Überleben
1.8.1 Konzepte adaptiver und maladaptiver Persönlichkeit
1.8.2 So entsteht Persönlichkeit
1.8.3 Bin ich eine Persönlichkeit?
1.8.4 Überlebensregeln bei dysfunktionalen Persönlichkeitszügen
1.8.5 Die zukünftige Entwicklung der Persönlichkeit
1.8.6 Empirische Forschung zu den Persönlichkeitszügen
1.9 Emotionen und Gefühle – Wozu fühlt der Mensch?
1.9.1 Emotionen im Dienst der psychosozialen Homöostase
1.9.2 Welche Gefühle hat der Mensch?
1.9.3 Emotion und Verhalten
1.9.4 Emotionstheorien
1.9.5 Emotionale Schemata
1.9.6 Entwicklung und Emotion
1.9.7 Ein Emotionsmodell für die psychotherapeutische Praxis
1.9.8 Verbotene Gefühle
1.9.9 Mein Gefühl hat mich in der Hand! Wie geht das – Gefühle handhaben?
1.9.10 Emotionsregulation: Umgang mit Gefühlen
1.9.11 Klinische Störungen der Emotionsregulation
1.9.12 Zur homöostatischen Funktion von Verstimmungen
1.9.13 Situative Emotionsregulation
1.9.14 Implikationen der Emotionstheorie
1.9.15 Empirische Ergebnisse
1.10 Entwicklungspsychologische Grundlagen – Wohin entwickelt sich der Mensch?
1.10.1 Entwicklung der Emotionen und der Emotionsregulation
1.10.2 Die wichtigsten Konzepte: Bedürfnisse, Ängste, Kognitionen, Theory of Mind
1.10.3 Entwicklungstheorien
1.10.4 Empirische Studien zu den Entwicklungsstufen
1.11 Sozialpsychologische Modelle
1.12 Der Mensch will überleben – die Überlebensregel
1.12.1 Homöostase: Das Prinzip des Lebens
1.12.2 Lebensrettung durch meine Überlebensregel
1.12.3 D en Geheimcode entziffern: meine bisherige Überlebensregel entdecken
1.12.4 Überleben durch Persönlichkeit
1.12.5 Empirische Studien zur Überlebensregel
1.13 Wertorientierung und Ressourcen
1.13.1 Wertorientierung, psychische Störungen und Psychotherapie
1.13.2 Wie kann man Wert definieren?
1.13.3 Empirische Studien zur Wertorientierung
1.13.2 Ressourcen
1.14 Konflikte – Der Mensch im Dilemma. Motivationspsychologische Grundlagen II
1.14.1 Konfliktarten
1.14.2 Konfliktmodelle – Konfliktentstehung und Konfliktlösung
1.15 Paar, Partnerschaft, Ehe
1.15.1 Glückliche und unglückliche Paare
1.15.2 Glück suchen und Unglück finden
1.15.3 Empirische Studien zu Partnerschaft und Ehe
1.16 Sexualität – Lust oder Qual? Geweihtes oder Sündiges?
1.17 Die Familie
1.17.1 Wozu Familie?
1.17.2 Was ist Familienverhalten?
1.17.3 Welches Familienverhalten interessiert?
1.17.4 Die Familie als sozialer Organismus
1.17.5 Familienbedürfnisse
1.17.6 Familienängste
1.17.7 Familienwut
1.17.8 Familienentwicklung
1.17.9 Familienhomöostase
1.17.10 Die Familien-Überlebensregel
1.17.11 Symptombildung
1.17.12 Therapeutische Strategien
1.18 Abschiednehmen und Neubeginn – der Lebensreigen geht weiter
1.18.1 Ein Lebensabschnitt geht zu Ende
1.18.2 Trauer und Trennungsschmerz
1.18.3 Darf Trauer nicht stattfinden? Lieber sterben als loslassen
1.18.4 Abschied vom Elternhaus – endlich bin ich die Alten los, endlich frei!
1.18.5 Abschied von meinen erwachsenen Kindern, die das Elternhaus verlassen
1.18.6 Abschied von Lebenszielen und Zukunftssträumen
1.18.7 Schmerz um den Verlust eines geliebten Menschen als erster Schritt des Trauerprozesses
1.18.8 Mein Sterben und mein Tod – Abschied von meinem Leben
1.18.9 Doch zuerst einmal Willkommen bei den Älteren und Alten
2. Die Störungstheorie
2.1 Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht
Die kreative Schöpfung des Symptoms
2.1.1 Pathogene Lebens- und Beziehungsgestaltung
2.1.2 Die symptomauslösende Situation
2.1.3 Die Symptombildung
2.1.4 Konsequenz des Symptoms – das Symptom aufrechterhaltende Bedingungen
2.1.5 Ein Fallbeispiel
2.1.6 Empirische Forschung zur Symptombildung und Reaktionskette zum Symptom
2.2 Von der affektiv-kognitiven Entwicklungstheorie zur affektiv-kognitiven Störungstheorie
2.2.1 Empirische Studien zur affektiv-kognitiven Entwicklung
2.3 Von der allgemeinen Störungstheorie zum spezifischen Störungsmodell
2.3.1 Agoraphobie und Panikattacken
2.3.2 Zwangsstörung
2.3.3 Depression
2.3.4 Bulimie
2.3.5 Chronischer Alkoholismus
3. Von der Psychotherapie-Wissenschaft zur Kunst der Psychotherapie
3.1 Psychotherapie-Wissenschaft
3.2 Die Kunst der Psychotherapie
3.2.1 Ist das Gehirn der PsychotherapeutIn vor dem EST-Manual-Training eine tabula rasa? 3.2.2 Erfahrungswissen
3.2.3 Sind Theorien notwendig?
3.2.4 Empirie statt Theorie
3.2.5 Menschliches Denken heißt Theorien bilden
3.2.6 Implizite Theorien
3.2.7 Dürfen PsychotherapeutInnen nur wissenschaftlich denken?
3.2.8 Intuition
3.2.9 Psychotherapeutische Meta-Kompetenz: Expertise und Passgenauigkeit
3.2.10 Psychotherapeutische Kunst
3.3 Neuere Weiterentwicklungen: Mentalisierungsfördernde Verhaltenstherapie
3.4 Ausbildung
4. Zusammenfassung
5. Anhänge
Anhang 1 – Die 43 wichtigsten Gefühle
Anhang 2 – Grundbegriffe der synergetischen Selbstorganisationstheorie
Literatur
Stichwortverzeichnis
Autorenverzeichnis
1. Die empirisch-wissenschaftliche Basis affektiv-kognitiver Verhaltenstherapie
1.1 Die theoretische und klinische Basis dieses Buches
1.2 Gehirn, Emotion und Körper
1.2.1 Gehirn – Biologische Strukturen und Funktionen
1.2.2 Die Psyche ist Gedächtnis
1.2.3 Der Körper als zentrales Medium des Erlebens, Erinnerns und Handelns
1.2.4 Die Verkörperung der Psyche
1.2.5 Embodiment
1.2.6 Psychische Störungen und Erkrankungen
1.3 Theorien des psychischen Systems
1.3.1 Lernpsychologische Verhaltenstheorie: Konditionieren des Verhaltens
1.3.2 Systemtheorien der menschlichen Psyche
1.3.3 Psychodynamische Theorien
1.3.4 Humanistische Theorien
1.4 Der Strategisch-Behaviorale Ansatz
1.4.1 Annahmen
1.4.2 Zur Homöostaseannahme
1.4.3 Zur Entwicklungsannahme
1.4.4 Zur Konstruktions- und Selbstorganisationsannahme
1.4.5 Entstehung und Funktion des Symptoms
1.4.6 Der Prozess der Symptombildung
1.5 Grundbedürfnisse und zentrale Bedürfnisse – Was braucht der Mensch?
1.5.1 Was braucht ein Kind von seinen Eltern?
1.5.2 Theoretische Taxonomien von Grundbedürfnissen
1.5.3 Beziehungs-, Zugehörigkeits- und Abhängigkeitsbedürfnisse
1.5.4 Selbstbedürfnisse, Differenzierungsbedürfnisse, Autonomiebedürfnisse
1.5.5 Homöostasebedürfnisse
1.5.6 Umgang mit Bedürfnissen
1.5.7 Schlussfolgerungen
1.6 Grundangst und zentrale Ängste – Was fürchtet der Mensch?
1.6.1 Die erste Angst: Existenzangst
1.6.2 Die zweite Angst: Trennungsangst, Angst vor dem Alleinsein
1.6.3 Die dritte Angst: Angst vor Kontrollverlust über sich
1.6.4 Die vierte Angst: Angst vor Kontrollverlust über andere
1.6.5 Die fünfte Angst: Angst vor Liebesverlust
1.6.6 Die sechste Angst: Angst vor Gegenaggression
1.6.7 Die siebte Angst: Angst vor Hingabe
1.6.8 Angst und Persönlichkeit
1.6.9 Empirische Befunde zu Grundangst und zentraler Angst
1.7 Grundformen der Wut – Welche Wut hat der Mensch?
1.7.1 Wut, Zorn, Ärger als Grundmotive
1.7.2 Welche Wut hat der Mensch?
1.7.3 Wohin verschwindet die Wut?
1.7.4 Wut und Persönlichkeit
1.7.5 Wut, Angst und Persönlichkeit
1.8 Der Mensch ist eine Persönlichkeit – sie dient dem emotionalen Überleben
1.8.1 Konzepte adaptiver und maladaptiver Persönlichkeit
1.8.2 So entsteht Persönlichkeit
1.8.3 Bin ich eine Persönlichkeit?
1.8.4 Überlebensregeln bei dysfunktionalen Persönlichkeitszügen
1.8.5 Die zukünftige Entwicklung der Persönlichkeit
1.8.6 Empirische Forschung zu den Persönlichkeitszügen
1.9 Emotionen und Gefühle – Wozu fühlt der Mensch?
1.9.1 Emotionen im Dienst der psychosozialen Homöostase
1.9.2 Welche Gefühle hat der Mensch?
1.9.3 Emotion und Verhalten
1.9.4 Emotionstheorien
1.9.5 Emotionale Schemata
1.9.6 Entwicklung und Emotion
1.9.7 Ein Emotionsmodell für die psychotherapeutische Praxis
1.9.8 Verbotene Gefühle
1.9.9 Mein Gefühl hat mich in der Hand! Wie geht das – Gefühle handhaben?
1.9.10 Emotionsregulation: Umgang mit Gefühlen
1.9.11 Klinische Störungen der Emotionsregulation
1.9.12 Zur homöostatischen Funktion von Verstimmungen
1.9.13 Situative Emotionsregulation
1.9.14 Implikationen der Emotionstheorie
1.9.15 Empirische Ergebnisse
1.10 Entwicklungspsychologische Grundlagen – Wohin entwickelt sich der Mensch?
1.10.1 Entwicklung der Emotionen und der Emotionsregulation
1.10.2 Die wichtigsten Konzepte: Bedürfnisse, Ängste, Kognitionen, Theory of Mind
1.10.3 Entwicklungstheorien
1.10.4 Empirische Studien zu den Entwicklungsstufen
1.11 Sozialpsychologische Modelle
1.12 Der Mensch will überleben – die Überlebensregel
1.12.1 Homöostase: Das Prinzip des Lebens
1.12.2 Lebensrettung durch meine Überlebensregel
1.12.3 D en Geheimcode entziffern: meine bisherige Überlebensregel entdecken
1.12.4 Überleben durch Persönlichkeit
1.12.5 Empirische Studien zur Überlebensregel
1.13 Wertorientierung und Ressourcen
1.13.1 Wertorientierung, psychische Störungen und Psychotherapie
1.13.2 Wie kann man Wert definieren?
1.13.3 Empirische Studien zur Wertorientierung
1.13.2 Ressourcen
1.14 Konflikte – Der Mensch im Dilemma. Motivationspsychologische Grundlagen II
1.14.1 Konfliktarten
1.14.2 Konfliktmodelle – Konfliktentstehung und Konfliktlösung
1.15 Paar, Partnerschaft, Ehe
1.15.1 Glückliche und unglückliche Paare
1.15.2 Glück suchen und Unglück finden
1.15.3 Empirische Studien zu Partnerschaft und Ehe
1.16 Sexualität – Lust oder Qual? Geweihtes oder Sündiges?
1.17 Die Familie
1.17.1 Wozu Familie?
1.17.2 Was ist Familienverhalten?
1.17.3 Welches Familienverhalten interessiert?
1.17.4 Die Familie als sozialer Organismus
1.17.5 Familienbedürfnisse
1.17.6 Familienängste
1.17.7 Familienwut
1.17.8 Familienentwicklung
1.17.9 Familienhomöostase
1.17.10 Die Familien-Überlebensregel
1.17.11 Symptombildung
1.17.12 Therapeutische Strategien
1.18 Abschiednehmen und Neubeginn – der Lebensreigen geht weiter
1.18.1 Ein Lebensabschnitt geht zu Ende
1.18.2 Trauer und Trennungsschmerz
1.18.3 Darf Trauer nicht stattfinden? Lieber sterben als loslassen
1.18.4 Abschied vom Elternhaus – endlich bin ich die Alten los, endlich frei!
1.18.5 Abschied von meinen erwachsenen Kindern, die das Elternhaus verlassen
1.18.6 Abschied von Lebenszielen und Zukunftssträumen
1.18.7 Schmerz um den Verlust eines geliebten Menschen als erster Schritt des Trauerprozesses
1.18.8 Mein Sterben und mein Tod – Abschied von meinem Leben
1.18.9 Doch zuerst einmal Willkommen bei den Älteren und Alten
2. Die Störungstheorie
2.1 Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht
Die kreative Schöpfung des Symptoms
2.1.1 Pathogene Lebens- und Beziehungsgestaltung
2.1.2 Die symptomauslösende Situation
2.1.3 Die Symptombildung
2.1.4 Konsequenz des Symptoms – das Symptom aufrechterhaltende Bedingungen
2.1.5 Ein Fallbeispiel
2.1.6 Empirische Forschung zur Symptombildung und Reaktionskette zum Symptom
2.2 Von der affektiv-kognitiven Entwicklungstheorie zur affektiv-kognitiven Störungstheorie
2.2.1 Empirische Studien zur affektiv-kognitiven Entwicklung
2.3 Von der allgemeinen Störungstheorie zum spezifischen Störungsmodell
2.3.1 Agoraphobie und Panikattacken
2.3.2 Zwangsstörung
2.3.3 Depression
2.3.4 Bulimie
2.3.5 Chronischer Alkoholismus
3. Von der Psychotherapie-Wissenschaft zur Kunst der Psychotherapie
3.1 Psychotherapie-Wissenschaft
3.2 Die Kunst der Psychotherapie
3.2.1 Ist das Gehirn der PsychotherapeutIn vor dem EST-Manual-Training eine tabula rasa? 3.2.2 Erfahrungswissen
3.2.3 Sind Theorien notwendig?
3.2.4 Empirie statt Theorie
3.2.5 Menschliches Denken heißt Theorien bilden
3.2.6 Implizite Theorien
3.2.7 Dürfen PsychotherapeutInnen nur wissenschaftlich denken?
3.2.8 Intuition
3.2.9 Psychotherapeutische Meta-Kompetenz: Expertise und Passgenauigkeit
3.2.10 Psychotherapeutische Kunst
3.3 Neuere Weiterentwicklungen: Mentalisierungsfördernde Verhaltenstherapie
3.4 Ausbildung
4. Zusammenfassung
5. Anhänge
Anhang 1 – Die 43 wichtigsten Gefühle
Anhang 2 – Grundbegriffe der synergetischen Selbstorganisationstheorie
Literatur
Stichwortverzeichnis
Autorenverzeichnis