Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse
212 Seiten, Broschur, 210 x 297
2. Aufl. 2006
Erschienen: November 2006
ISBN-13: 978-3-89806-569-6
Bestell-Nr.: 569
Aus dem Amerikanischen von Theo Kierdorf in Zusammenarbeit mit Hildegard Höhr
Übersetzung der biografischen Bildangaben von Alexander Eilers
212 Seiten, Broschur, 210 x 297
2. Aufl. 2006
Erschienen: November 2006
ISBN-13: 978-3-89806-569-6
Bestell-Nr.: 569
Aus dem Amerikanischen von Theo Kierdorf in Zusammenarbeit mit Hildegard Höhr
Übersetzung der biografischen Bildangaben von Alexander Eilers
Sigmund Freud durch Lehrmans Linse
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Die englischsprachige Version des Buches, »Sigmund Freud Through Lehrmans Lens«, gewann 2009 den Gradiva Award der amerikanischen National Association for the Advancement of Psychoanalysis!
Den Ausgangspunkt dieses Buches bilden 16-Millimeter-Amateurfilme, die der Psychoanalytiker Philip Lehrman in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts während seiner Analyse bei Freud drehte und aus denen ein von ihm kommentierter Dokumentarfilm entstand. Fast 50 Jahre nach Lehrmans Tod veröffentlicht seine Tochter Lynne Lehrman Weiner die Transkription des Filmes sowie eine Auswahl zentraler Standfotos in Form eines Text- und Bildbandes. So entsteht ein sehr persönlicher Einblick in Persönlichkeiten der klassischen Psychoanalyse und »ihr« Europa der 20er Jahre. Ergänzend geben Kurzbiografien sowie Essays internationaler Psychoanalytiker einen Überblick über die Geschichte der Psychoanalyse in Berlin, Wien, Frankreich, London, Budapest sowie New York.
Vorführungen und Ausstellungen zu diesem Film:
1987 International Congress of Psychoanalysis in Montreal, 1998–2002 in Ausschnitten im Rahmen der Wanderausstellung »Sigmund Freud: Conflict and Culture« der Library of Congress, 1999 als Hauptgegenstand der Ausstellung »Psychoanalysis in Motion« im Sigmund-Freud-Museum Wien
Mit Aufnahmen von Sandor Ferenczi, Abraham Brill, Ernest Jones, Sandor Rado u.v.a.
Den Ausgangspunkt dieses Buches bilden 16-Millimeter-Amateurfilme, die der Psychoanalytiker Philip Lehrman in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts während seiner Analyse bei Freud drehte und aus denen ein von ihm kommentierter Dokumentarfilm entstand. Fast 50 Jahre nach Lehrmans Tod veröffentlicht seine Tochter Lynne Lehrman Weiner die Transkription des Filmes sowie eine Auswahl zentraler Standfotos in Form eines Text- und Bildbandes. So entsteht ein sehr persönlicher Einblick in Persönlichkeiten der klassischen Psychoanalyse und »ihr« Europa der 20er Jahre. Ergänzend geben Kurzbiografien sowie Essays internationaler Psychoanalytiker einen Überblick über die Geschichte der Psychoanalyse in Berlin, Wien, Frankreich, London, Budapest sowie New York.
Vorführungen und Ausstellungen zu diesem Film:
1987 International Congress of Psychoanalysis in Montreal, 1998–2002 in Ausschnitten im Rahmen der Wanderausstellung »Sigmund Freud: Conflict and Culture« der Library of Congress, 1999 als Hauptgegenstand der Ausstellung »Psychoanalysis in Motion« im Sigmund-Freud-Museum Wien
Mit Aufnahmen von Sandor Ferenczi, Abraham Brill, Ernest Jones, Sandor Rado u.v.a.