Buchreihe: edition psychosozial
285 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: August 2007
ISBN-13: 978-3-89806-740-9
Bestell-Nr.: 740
285 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: August 2007
ISBN-13: 978-3-89806-740-9
Bestell-Nr.: 740
Nachhall
Musiktherapeutische Fallstudien
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Die in diesem Band versammelten Fallstudien machen den Leser mit den Möglichkeiten der musiktherapeutischen Behandlung von Patienten vertraut, die unter schweren psychischen Störungen leiden. Ausgehend von einem psychoanalytischen Therapieverständnis und in detaillierten Beschreibungen, Reflexionen und theoretischen Erläuterungen arbeiten die Autoren die Besonderheiten der musiktherapeutischen Beziehungsgestaltung heraus. Dabei wird auch die Bedeutung der Musik anschaulich, die sich erst im Laufe des therapeutischen Prozesses herauskristallisiert und die Einzigartigkeit jeder einzelnen Fallstudie ausmacht.
Mit Beiträgen von Jos de Backer, Susanne Metzner, Ingo Engelmann, Gitta Strehlow, Inge Nygaard Pedersen, Maria Becker
Mit Beiträgen von Jos de Backer, Susanne Metzner, Ingo Engelmann, Gitta Strehlow, Inge Nygaard Pedersen, Maria Becker
Inhalt
Vorwort der Herausgeberin
Jos de Backer
Die Entwicklung eines psychischen und musikalischen Raumes. Adrian – eine Einzelfallstudie
Susanne Metzner
Von Klippe zu Klippe geworfen, jahrlang ins Ungewisse hinab
Ingo Engelmann
Mein allein ist das Land meiner Seele
Gitta Strehlow
Musik kontra Scherben
Inge Nygaard Pedersen
»Ich fühle mich, als wäre mein Körper eingeschnürt – nur im Verlassen des Körpers ist etwas Freiheit«
Maria Becker
Sich das Leben zusammenbauen müssen, statt getragen zu werden
Die Autorinnen und Autoren
»Die Klarheit und Transparenz, mit welcher die Autoren nicht nur ihre Hypothesen und Aspekte der (Übertragungs)Beziehung, sondern auch ihre persönlichen und professionellen Zweifel und Verunsicherungen auffächern und zu Papier bringen, tragen zur hohen professionellen Qualität des Buches bei. Man erfährt viel Konkretes über psychoanalytische Musiktherapie aus diesem Buch. Und, wie generell beim Hören oder Lesen von Fallberichten, kann man das Dargestellte ergänzen, bestätigen oder in Frage stellen ...«
Dr. Wolfgang Schmid, Musiktherapeutische Umschau 1-2008