143 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: August 2013
ISBN-13: 978-3-8379-2299-8
Bestell-Nr.: 2299
Psychotherapie der Angst
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Die Autorinnen und Autoren der Beiträge beleuchten verschiedene Aspekte der einzel- und gruppentherapeutischen Behandlung der Angst, wie die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, mit Träumen oder mit dem Körper in der Tanztherapie.
Mit Beiträgen von Ursula Brück, Egon Fabian, Marie Therese Kaufmann, Gertraud Reitz, Renate Splete, Astrid Thome, Bettina Weber, Ulrike Winkelmann und Anita Witte
Einleitung
Egon Fabian
Zur Bedeutung der Angst für die Psychotherapie der Frühstörungen
Egon Fabian
Keine Angst vor der Angst
Gruppendynamische Aspekte der Angst
Ulrike Winkelmann, Anita Witte & Bettina Weber
Angst und Aggression
Kulturelle Wurzeln und therapeutische Implikationen
Egon Fabian
Angst und Aggression in Träumen
Eine gruppentherapeutische Prozessanalyse anhand von Traumberichten einer Borderline-Patientin
Renate Splete
Defizitäre Angst, Aggression und Dissoziale Persönlichkeitsstörung
Egon Fabian & Astrid Thome
Defizitäre Angst und die Arzt-Patient-Beziehung
Egon Fabian
Angst und Entwicklungsprozesse in der analytischen Gruppenpsychotherapie mit Kindern und Jugendlichen
Ursula Brück & Marie-Therese Kaufmann
Die therapeutische Arbeit mit Angst und Aggression in der analytischen Tanztherapie
Gertraud Reitz (unter Mitarbeit von Thomas Rosky)
Angst und Depression aus tiefenpsychologischer Sicht
Egon Fabian
»Der von Fabian herausgegebene Sammelband lässt nachvollziehbar werden, warum der Weg Ammons von der Psychoanalyse weg- und zu einer eigenen Theorierichtung hingeführt hat ...«
Karsten Münch, Psyche, 69. Jahrgang, Heft 9-10, September-Oktober 2015
»Alle in den Einzelbeiträgen präsentierten theoretischen Annahmen und therapeutischen Implikationen zeugen vom Verständnis existentieller Angst als Folge frühkindlicher Verlassenheitserfahrungen mit relevanten Bezugspersonen ...«
Dr. Jeanne Rademacher,
»Das Buch stellt in neun kurzen und übersichtlichen Beiträgen wichtige Aspekte der Theorie wie auch der Therapie von Angst dar. Ein Leitgedanke ist dabei, dass sich hinter den klinischen Symptomen der Angst eine Ur-Angst, eine existenzielle Angst verbirgt, die die Folge von frühkindlichen Verlassenheitserfahrungen des Patienten ist ...«
Johanna Bauer, daz – Deutsche Angst-Zeitschrift Nr. 64, IV/2013