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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
21 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 51217
Anita Eckstaedt

Paul Klees gemaltes Selbst. Ohne Titel, 1889, später von Felix Klee betitelt als Blume mit vier Blättern

Psyche, 2004, 58(12), 1135-1155

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Am 18. Dezember 2004 jährt sich der Geburtstag von Paul Klee zum 125. Mal. Mit ihm und seinem Werk beschäftigte sich die Autorin über Jahrzehnte. In einer Kinderzeichnung des etwa Vierjährigen fiel ihr die der Zeichnung innewohnende Dramatik auf. Eckstaedt legt einen Beleg vor für ein geheimes Zeichen Klees, das er für sich im Alter von zehn Jahren entwarf. Er gibt sich eine eigene Herkunft besonderer Art, erschafft sich quasi selbst, und rettet sich damit über das, was er in der Realität der Beziehungen entbehrte. Das Zeichen verfolgt die Autorin dann in späteren Arbeiten. Es erscheint in ganz besonderen und bekannten Werken wie beispielsweise dem Rosengarten von 1920. Schwere Ereignisse im Leben Paul Klees spiegeln sich in Veränderungen dieses Zeichens und dem Raum wider, in dem das Zeichen erscheint. Klee malte es bis zu seinem Lebensende. der Beziehungen entbehrte. Das Zeichen verfolgt die Autorin dann in späteren Arbeiten. Es erscheint in ganz besonderen und bekannten Werken wie beispielsweise dem Rosengarten von 1920. Schwere Ereignisse im Leben Paul Klees spiegeln sich in Veränderungen dieses Zeichens und dem Raum wider, in dem das Zeichen erscheint. Klee malte es bis zu seinem Lebensende. (c) Psyindex.de 2009 alle Rechte vorbehalten