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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
22 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 51279
Ulrich Moser

Traumtheorien und Traumkultur in der psychoanalytischen Praxis (Teil II)

Psyche, 2003, 57(8), 729-750

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Im zweiten Teil eines Beitrags über Traumtheorien und Traumkultur in der psychoanalytischen Praxis (erster Teil in Psyche 2003, 57 (7)) wird zunächst das Basiswissen für den Umgang mit Träumen in der psychoanalytischen Behandlung besprochen. Dann wird gezeigt, dass jede Traumsequenz eine als Positionsfeld bezeichnete Menge von kognitiven Elementen besitzt; die Auswahl der Elemente wird durch das Regulierungsprinzip der Sicherheit bestimmt, das die Positionierungen in einer Weise leitet, dass konfliktive Affekte und Interaktionen sich zunächst nicht entwickeln. Zwischen diesen kognitiven Elementen gibt es Wechselwirkungen. Eingegangen wird auch auf die Funktion der Sprache im Traum, und es wird betont, dass der Traum ein wichtiger Bestandteil der therapeutischen Kultur zwischen Analytiker und Patient ist. (c) Psyindex.de 2009 alle Rechte vorbehalten
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Traumtheorien und Traumkultur in der psychoanalytischen Praxis (Teil II)
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