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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
30 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 51322
Cordelia Schmidt-Hellerau

Das Ich, der Analytiker und die analytische Beziehung. Überlegungen zur gegenwärtigen amerikanischen Psychoanalyse

Psyche, 2002, 56(7), 657-686

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Überlegungen zur gegenwärtigen amerikanischen Psychoanalyse werden angestellt. Dabei wird gezeigt, dass von der zeitgenössischen Psychoanalyse in den USA vor allem zwei große Richtungen, die Ich-Psychologie und die etwas disparate Gruppe der Beziehungsanalytiker, zu positiven und negativen Vorurteilen Anlass gegeben haben. An je einem Hauptvertreter der Relational School (Owen Renik) und der modernen Ich-Psychologie (Fred Busch) werden die Basisannahmen, die den Neuerungen der klinischen Theorie in Amerika zugrunde liegen, exemplarisch reflektiert. Unter Einbezug von C. Brenners Zurückweisung des Strukturmodells wird auf die Unterschiede innerhalb der Interventionsstrategien aufmerksam gemacht, die mit oder ohne einen Bezug auf die theoretischen Grundkonzepte der Psychoanalyse entstehen. Dabei werden die Spätfolgen der in den 60-er und 70-er Jahren hauptsächlich in den USA geführten Metapsychologie-Debatte deutlich. (c) Psyindex.de 2009 alle Rechte vorbehalten
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Scharff, Jörg M.
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Schmidt-Hellerau, Cordelia
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Psyche, 2002,56(7),657-686