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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
23 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 51696
Mechthild Zeul

Klinische Anmerkungen zur weiblichen Homosexualität

Psyche, 1993, 47(2), 107-129

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Psychoanalytische Annahmen zur weiblichen Homosexualität sowie das Normalitätspostulat reifer, reziproker Heterosexualität werden kritisch erörtert, und anhand der Falldarstellung einer homosexuellen Frau wird die Struktur einer lesbischen Liebesbeziehung nachgezeichnet: Im angstvoll-erregenden Erleben der Urszene, in der unwillentlichen Teilhabe am elterlichen Beischlaf werden weibliche Wünsche geweckt, die frühe libidinöse Erfahrungen mit der Mutter wiederbeleben. Das Mädchen begehrt die Mutter, ohne sich mit dem Vater zu identifizieren. In ihren späteren Frauenbeziehungen wendet sie sich der Partnerin nicht als verkappter Mann, sondern als Frau zu. Eine Identifikation mit dem Vater dient der Abwehr gegen den Wunsch und die Angst, sich weiblich zu identifizieren. (c) Psyindex.de 2009 alle Rechte vorbehalten
Buchholz, Michael B.
Probleme und Strategien qualitativer Psychotherapieforschung in klinischen Institutionen
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Erklärung der Deutschen Psychoanalytische Vereinigung zu Fremdenhaß und Gewalt in Deutschland verabschiedet in der Generalversammlung der DPV am 19. November 1992 in Wiesbaden
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Gedo, John E.
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Zeul, Mechthild
Klinische Anmerkungen zur weiblichen Homosexualität
Psyche, 1993,47(2),107-129