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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
21 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 52049
Siegfried Zepf, Brigitte Weidenhammer & Jutta Baur-Morlock

Realität und Phantasie

Psyche, 1986, 40(2), 124-144

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Es werden einige Überlegungen zum Traumabegriff S. Freuds angestellt. Einleitend wird auf die Kritik von A. Miller und G. M. Masson an Freuds Aufgabe der sogenannten Verführungstheorie im Jahr 1897 hingewiesen. Dann wird gezeigt, dass Freud zwar nie aufgehört hat, traumatischen lebensgeschichtlichen Ereignissen als pathogenen Faktoren Bedeutung beizumessen, dass aber bei ihm der theoretische Status des Realgeschehens unbestimmt bleibt. (c) Psychosozial-Verlag 2009 alle Rechte vorbehalten
Fischer, Gottfried
Empirische Forschung zur Wirkung von Traumata bei Kindern und Jugendlichen
Psyche,1986,40(2),145-161

Kerz-Rühling, Ingrid
Freuds Theorie der Einsicht
Psyche,1986,40(2),97-123

Stein, Herbert
Freud, Winnicott, Parmenides
Psyche,1986,40(2),162-181

Zepf, Siegfried; Weidenhammer, Brigitte; Baur-Morlock, Jutta
Realität und Phantasie
Psyche,1986,40(2),124-144