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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
6 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 52331
Lutz Rosenkötter

Über die Bedeutung des Triebbegriffs in der Psychoanalyse

Psyche, 1980, 34(4), 385-390

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In kritischer Auseinandersetzung mit einem Beitrag von Kuenzler (Psyche 1980, 34 (3)) wird die Einführung des Triebbegriffs in die Psychoanalyse und dessen Stellenwert in der Wissenschaft diskutiert; dabei wird für erkenntnistheoretischen Realismus plädiert. Durch einen historischen Abriss wird herausgearbeitet, dass Freud nicht versuchte, die Psychoanalyse in die Medizin einzugliedern und dies von seiten der Medizin auch strikt abgelehnt wurde. Ein besonderer Vorteil des Triebkonzepts wird darin gesehen, die Kulturfeindlichkeit des Menschen zu erklären. (c) Psychosozial-Verlag 2009 alle Rechte vorbehalten
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Rosenkötter, Lutz
Über die Bedeutung des Triebbegriffs in der Psychoanalyse
Psyche,1980,34(4),385-390