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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
18 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 52339
Horst U. Ziolko & Veronika Hückel

Umbilicophilie

Psyche, 1980, 34(12), 1105-1122

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Es wird gezeigt, dass der Nabel (als auffälliger, verschieden gestalteter, beiden Geschlechtern gemeinsamer Körperteil) libidinös besetzt werden kann und sich besonders zur symbolischen Darstellung der primären Geschlechtsorgane und zur phantastischen Bearbeitung der Kastrationsangst eignet. Dazu werden klinische Beispiele und Belege aus der mythologischen und ethnologischen Literatur vorgestellt. (c) Psychosozial-Verlag 2009 alle Rechte vorbehalten
Eckstaedt, Anita
»Mimi überreicht Madame Grenouillet einen Blumenstrauß«
Psyche,1980,34(12),1123-1144

Lerner, Harriet E.
Elterliche Fehlbenennung der weiblichen Genitalien als Faktor bei der Erzeugung von »Penisneid« und Lernhemmungen
Psyche,1980,34(12),1092-1104

Müller-Braunschweig, Hans; Möhlen, Klaus
Bericht über die stationäre Behandlung eines Patienten mit einem psychogenen Anfallsleiden unter besonderer Berücksichtigung der averbalen Therapieformen
Psyche,1980,34(12),1073-1091

Ziolko, Horst U.; Hückel, Veronika
Umbilicophilie
Psyche,1980,34(12),1105-1122