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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
22 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 53718
M. Mitscherlich-Nielsen

Probleme der Idealisierung

Psyche, 1973, 27(12), 1106-1127

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Im Rahmen der psychoanalytischen Sozialisationstheorie und Sozialpsychologie sind Wesen und Funktionen des Idealisierens näher bestimmt worden. Idealbildungen vermitteln zwischen den Triebwünschen der Individuen und der kulturellen Tradition. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, progressive und regressive Funktionen, wie sie Idealisierungen im psychischen Haushalt von Einzelnen und Kollektiven erfüllen können, voneinander abzugrenzen und die Bedeutung des Idealisierens für das politische Handeln auszumachen. Zur Illustration dienen Fallskizzen und Verweise auf kollektives Verhalten in Deutschland vor und nach 1945.
Klüwer, R.
Anmerkungen zum Selbstverständnis des Psychoanalytikers


Bromberger, M., U. Bromberger, S. Granitzka, R. Fischer, L. Hilbert, F. Markert, E. Moersch, R. Rehberger, C. Rodriguez, R. Rogosaroff-Fricke, P. M. Shah, H. und H. Uhl
Geschichte einer Balint-Gruppe anhand von Falldarstellungen


Mitscherlich-Nielsen, M.
Probleme der Idealisierung


Berndt, H.
Nachträgliche Bemerkungen zur Unruhe der Studenten