Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
9 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 53818
E. Jones
Rationalisierung im Alltagsleben (Aus dem Archiv der Psychoanalyse)
Psyche, 1975, 29(12), 1132-1140
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Ernest Jones, der englische Klassiker der Psychoanalyse, hat in dem hier zum ersten Mal ins Deutsche übertragenen Aufsatz aus dem Jahre 1908 den Begriff der Rationalisierung als Zentralbegriff der psychoanalytischen Ideologiekritik eingeführt. Rationalisierung meint hier nicht die Einsparung von Kosten durch technische Neuerungen; auch nicht Aufklärung oder Säkularisierung, sondern: die Verdeckung verpönter (unbewußt gehaltener) Handlungsmotive durch Pseudo-Erklärungen (analog der sekundären Bearbeitung in der Traumarbeit), die ein nicht legitimierbares Verhalten gleichwohl plausibel machen sollen.
Lüders, W.
Symbiose und Separation
Mahler, M. S.
Die Bedeutung des Loslösungs- und Individuationsprozesses für die Beurteilung von Borderline-Phänomenen
Eissler, K. R.
Die Rolle des freien Einfalls in zwei biographischen Arbeiten über Freud
Paal, J.
Bericht von der Ferenczi-Gedenkfeier in Budapest am 1. Juni 1974
Fischer, R.
Zur Geschichte der psychoanalytischen Bewegung in der Tschechoslowakei
Jones, E.
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Psyche, 1975, 29(12), 1096-1118J. PaalS. 1119–1125Bericht von der Ferenczi-Gedenkfeier in Budapest am 1. Juni 1974
Psyche, 1975, 29(12), 1119-1125R. FischerS. 1126–1131Zur Geschichte der psychoanalytischen Bewegung in der Tschechoslowakei
Psyche, 1975, 29(12), 1126-1131E. JonesS. 1132–1140Rationalisierung im Alltagsleben (Aus dem Archiv der Psychoanalyse)
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Psyche, 1975, 29(12), 1078-1095K. R. EisslerS. 1096–1118Die Rolle des freien Einfalls in zwei biographischen Arbeiten über Freud
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Psyche, 1975, 29(12), 1126-1131E. JonesS. 1132–1140Rationalisierung im Alltagsleben (Aus dem Archiv der Psychoanalyse)
Psyche, 1975, 29(12), 1132-1140