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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
23 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 53815
K. R. Eissler

Die Rolle des freien Einfalls in zwei biographischen Arbeiten über Freud

Psyche, 1975, 29(12), 1096-1118

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Eissler erörtert zunächst die Möglichkeit, anhand ihrer Bibliotheksbestände die Genese der Gedanken origineller Theoretiker zu rekonstruieren. Er warnt vor voreiligen Schlüssen, wilden Deutungen, zu denen die Autoren biographischer Arbeiten kommen, sobald ein Detail des von ihnen untersuchten Materials eine vorgefaßte Annahme zu bestätigen scheint. Die Gefahr wilder Deutungen wird demonstriert an zwei Beispielen aus der Freud-Biographik an Arbeiten von E. Buxbaum und H. Lehmann.