gruppenanalyse
Dr. phil. Susanna Keval M.A.
Dr. phil. Beatrice Kustor-Hüttel
Dr. phil. Angela Schmidt-Bernhardt
Dr. med. Johannes Wrege
Prof. Dr. Stephan Gingelmaier
Single blind und double blind sind auf Anfrage möglich
Dr. phil. Susanna Keval M.A.
Dr. phil. Beatrice Kustor-Hüttel
Dr. phil. Angela Schmidt-Bernhardt
Dr. med. Johannes Wrege
Prof. Dr. Stephan Gingelmaier
gruppenanalyse 1/2024: Let’s talk - gruppenanalytische Variationen
Den Titel des Heftes »Let’s talk – gruppenanalytische Variationen« also »Lass(t) und sprechen!« interpretiert die Redaktion als das zentrale Anliegen der Gruppenanalyse: in einen mehrschichtigen, geleiteten Austausch in und mit einer Gruppe zu kommen. Der Titel soll explizit zum Ausdruck bringen, dass es sich um Variationen des Settings, zum Beispiel was Zielgruppe, Anlass und Rahmung angeht, handelt. Es wird wird hier ein Blick »outside the box« gewagt. [ mehr ]
gruppenanalyse 2/2023: Entfaltungen der Gruppenanalyse
Kann die Gruppenanalyse in ihren zahlreichen Entfaltungen einen Beitrag zur Eindämmung regressiver Tendenzen leisten? Dieser Frage gehen die Autorinnen und Autoren in diesem Heft nach und stellen einige dieser Entfaltungen vor. [ mehr ]
gruppenanalyse 1/2023: Grunddynamiken in großen Gruppen und in der Gesellschaft
Im Unbewussten von Gruppen und gruppenähnlichen sozialen Systemen spielen Traumata, die Einzelne oder ganze Gruppen oder Gesellschaften erfahren haben, eine große Rolle. Daher hat der englische Gruppen- und Psychoanalytiker Earl Hopper in Ergänzung zu den drei Grundannahmen von Bion die vierte Grundannahme entwickelt und analysiert die Auswirkungen von Traumata auf die Bindungsfähigkeit von und in Gruppen.
Weitere Beiträge in diesem Heft ordnen die Bedeutung der Theorie von Hopper ein, erläutern sie mit Beispielen aus Organisationsprozessen und beschreiben Gruppenprozesse in einer Psychiatrie. [ mehr ]