Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse
178 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: November 2024
ISBN-13: 978-3-8379-6258-1
Bestell-Nr.: 6258
https://doi.org/10.30820/9783837962581
178 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: November 2024
ISBN-13: 978-3-8379-6258-1
Bestell-Nr.: 6258
https://doi.org/10.30820/9783837962581
Die rätselhaften Botschaften des Anderen (PDF)
Zum Werk Jean Laplanches
Sofortdownload
Dies ist ein E-Book. Unsere E-Books sind mit einem personalisierten Wasserzeichen versehen,
jedoch frei von weiteren technischen Schutzmaßnahmen (»DRM«).
Erfahren Sie hier mehr zu den Datei-Formaten.
Laplanche war bis zum Bruch 1964 Analysant und Schüler Lacans, übersetzte Freuds Werk ins Französische, entdeckte viele Freud’sche Begriffe wie Urphantasie, Anlehnung und Nachträglichkeit neu und erarbeitete kontinuierlich seine Allgemeine Verführungstheorie mit weitreichenden Konsequenzen für die zeitgenössische Psychoanalyse. All diese verschiedenen Facetten kommen in Udo Hocks Darstellungen zur Sprache. Sie zeigen auf, wie mit Laplanche theoretisch und klinisch-praktisch gearbeitet werden kann.
Einleitung
Laplanches Trieb
Botschaft und Übersetzung
Das Sexualprimat in der Allgemeinen Verführungstheorie und der Ödipuskomplex
Der perverse Vater
Laplanche liest Freud
Zur Erkenntnistheorie der Psychoanalyse
Jean Laplanche (1983): »Muß man Melanie Klein verbrennen?«
Ist die Psychoanalyse ein Mythos?
Das Mytho-Symbolische – zur Geburt eines neuen Begriffs
»Die Verführung ist die Wahrheit der Anlehnung«
Freuds Begriff der Anlehnung im Lichte der Allgemeinen Verführungstheorie betrachtet
Nachträglichkeit und Übersetzung
Laplanches Trieb
Botschaft und Übersetzung
Das Sexualprimat in der Allgemeinen Verführungstheorie und der Ödipuskomplex
Der perverse Vater
Laplanche liest Freud
Zur Erkenntnistheorie der Psychoanalyse
Jean Laplanche (1983): »Muß man Melanie Klein verbrennen?«
Ist die Psychoanalyse ein Mythos?
Das Mytho-Symbolische – zur Geburt eines neuen Begriffs
»Die Verführung ist die Wahrheit der Anlehnung«
Freuds Begriff der Anlehnung im Lichte der Allgemeinen Verführungstheorie betrachtet
Nachträglichkeit und Übersetzung