Buchreihe: CIP-Medien
234 Seiten, PDF-E-Book
Komplett ueberarbeitete Neuausgabe
Erschienen: April 2020
ISBN-13: 978-3-8379-7701-1
Bestell-Nr.: 7701
https://doi.org/10.30820/9783837977011
234 Seiten, PDF-E-Book
Komplett ueberarbeitete Neuausgabe
Erschienen: April 2020
ISBN-13: 978-3-8379-7701-1
Bestell-Nr.: 7701
https://doi.org/10.30820/9783837977011
Sozial-kognitive Entwicklung und Erziehung (PDF)
Impulse für Psychologie, Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik
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Erika Butzmann stellt die Erkenntnistheorie Jean Piagets und die darauf aufbauenden sozial-kognitiven Entwicklungstheorien vor und zeigt, wie aktuell Piagets Theorie auch heute noch für die Erziehungspraxis ist. Im Fokus steht die sozial-kognitive Entwicklung in den ersten sechs Lebensjahren des Kindes unter Einbeziehung der Temperament- und Hirnforschung. In diesem Alter tauchen besonders häufig kindliche Verhaltensweisen auf, die von Bezugspersonen als problematisch empfunden werden. Für eine gute Entwicklung ist es wichtig, die Erziehung individuell auf das jeweilige Kind abzustimmen.
Die Autorin bietet einen Leitfaden für pädagogische Handlungskonzepte in Studien- und Ausbildungsgängen der Psychologie, Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik. So lassen sich Konflikte im familiären und beruflichen Alltag mit Klein- und Vorschulkindern auflösen, die Beziehung zwischen Kindern und ihren Bezugspersonen verbessern und die kindliche Entwicklung fördern.
Die Autorin bietet einen Leitfaden für pädagogische Handlungskonzepte in Studien- und Ausbildungsgängen der Psychologie, Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik. So lassen sich Konflikte im familiären und beruflichen Alltag mit Klein- und Vorschulkindern auflösen, die Beziehung zwischen Kindern und ihren Bezugspersonen verbessern und die kindliche Entwicklung fördern.
1 Einleitung
2 Sozial-kognitive Entwicklungstheorien als Bezugsrahmen zur Förderung
von Erziehungskompetenz
2.1 Die kognitive und soziale Entwicklungs- und Erkenntnistheorie von Piaget
Die Entwicklungsstufen nach Piaget
Der sensomotorische Entwicklungsprozess des Kindes
Die Entwicklung der Personen- und Gegenstandsschemata
Die Konstituierung des kindlichen Subjekts
Die unbewusste radikale Ichbezogenheit des Kindes
Der Beginn der Sozialisierung des Denkens und Handelns
2.2 Die auf Piagets Erkenntnistheorie aufbauenden Ansätze zur Entwicklung der sozialen Kognition
Die Entwicklungsstufen des Selbst in den ersten sechs Lebensjahren
Die Entwicklung der Fähigkeit zur Perspektive-Übernahme
Die Entwicklung des moralischen Denkens und Urteilens
Diskussion der strittigen Forschungsergebnisse zum präkonventionellen Niveau der moralischen Entwicklung
2.3 Einbeziehung von Ergebnissen der Temperamentforschung zur Klärung
unterschiedlicher sozial-kognitiver Entwicklungsverläufe
Stellenwert der Temperamentforschung innerhalb der erziehungswissenschaftlichen Theoriebildung
Definition des Temperamentbegriffs
Aggression und Angst als für soziales Handeln relevante bipolare Temperamentdimension
Der Zusammenhang von Empathiefähigkeit und der Temperamentkomponente ›Angstbereitschaft/Sensibilität‹
Die Bedeutung der bipolaren Temperamentdimension Aggressionsbereitschaft < > Angstbereitschaft/Sensibilität
für die Interpretation der Forschungsergebnisse zum prä-konventionellen Niveau der moralischen Entwicklung
Zusammenfassung und Schlussfolgerungen für pädagogische Theoriebildung und Praxis
3 Sozial-kognitive Entwicklungstheorien in der Praxis
3.1 Darstellung der häufigsten Erziehungsprobleme von Eltern kleiner Kinder
3.2 Sozial-kognitive Entwicklungstheorien als Erklärungsrahmen für die als problematisch
angesehenen kindlichen Verhaltensweisen
Die Entwicklung der Personen- und Objektschemata beim Kind: Auswirkungen im Erziehungsalltag
Die Konstituierung des kindlichen Subjekts: Auswirkungen im Erziehungsalltag
Das eindimensionale Denken des Kindes: Auswirkungen im Erziehungsalltag
Die Entwicklung der zweidimensionalen kognitiven Schemata: Auswirkungen im Erziehungsalltag
Entwicklung des Selbstbewusstseins unter dem Aspekt des sozial-kognitiven Denkprozesses:
Auswirkungen im Erziehungsalltag
Zusammenfassende Entwicklungsverläufe einzelner Fähigkeiten unter dem Aspekt der emotionalen,
sozialen und kognitiven Wahrnehmungen des Kindes
3.3 Evaluation
Anwendungs-Evaluation: Rückmeldungen von Teilnehmenden aus Bildungsveranstaltungen für Familien
Prozess-Evaluation: Szenische Entwicklungsverläufe einiger Kinder von Seminarteilnehmenden
3.4 Zusammenfassung
4 Ausblick
Literatur
Anhang
Die genetische Erkenntnistheorie von Piaget
Grundbegriffe und ihre Bedeutungen
2 Sozial-kognitive Entwicklungstheorien als Bezugsrahmen zur Förderung
von Erziehungskompetenz
2.1 Die kognitive und soziale Entwicklungs- und Erkenntnistheorie von Piaget
Die Entwicklungsstufen nach Piaget
Der sensomotorische Entwicklungsprozess des Kindes
Die Entwicklung der Personen- und Gegenstandsschemata
Die Konstituierung des kindlichen Subjekts
Die unbewusste radikale Ichbezogenheit des Kindes
Der Beginn der Sozialisierung des Denkens und Handelns
2.2 Die auf Piagets Erkenntnistheorie aufbauenden Ansätze zur Entwicklung der sozialen Kognition
Die Entwicklungsstufen des Selbst in den ersten sechs Lebensjahren
Die Entwicklung der Fähigkeit zur Perspektive-Übernahme
Die Entwicklung des moralischen Denkens und Urteilens
Diskussion der strittigen Forschungsergebnisse zum präkonventionellen Niveau der moralischen Entwicklung
2.3 Einbeziehung von Ergebnissen der Temperamentforschung zur Klärung
unterschiedlicher sozial-kognitiver Entwicklungsverläufe
Stellenwert der Temperamentforschung innerhalb der erziehungswissenschaftlichen Theoriebildung
Definition des Temperamentbegriffs
Aggression und Angst als für soziales Handeln relevante bipolare Temperamentdimension
Der Zusammenhang von Empathiefähigkeit und der Temperamentkomponente ›Angstbereitschaft/Sensibilität‹
Die Bedeutung der bipolaren Temperamentdimension Aggressionsbereitschaft < > Angstbereitschaft/Sensibilität
für die Interpretation der Forschungsergebnisse zum prä-konventionellen Niveau der moralischen Entwicklung
Zusammenfassung und Schlussfolgerungen für pädagogische Theoriebildung und Praxis
3 Sozial-kognitive Entwicklungstheorien in der Praxis
3.1 Darstellung der häufigsten Erziehungsprobleme von Eltern kleiner Kinder
3.2 Sozial-kognitive Entwicklungstheorien als Erklärungsrahmen für die als problematisch
angesehenen kindlichen Verhaltensweisen
Die Entwicklung der Personen- und Objektschemata beim Kind: Auswirkungen im Erziehungsalltag
Die Konstituierung des kindlichen Subjekts: Auswirkungen im Erziehungsalltag
Das eindimensionale Denken des Kindes: Auswirkungen im Erziehungsalltag
Die Entwicklung der zweidimensionalen kognitiven Schemata: Auswirkungen im Erziehungsalltag
Entwicklung des Selbstbewusstseins unter dem Aspekt des sozial-kognitiven Denkprozesses:
Auswirkungen im Erziehungsalltag
Zusammenfassende Entwicklungsverläufe einzelner Fähigkeiten unter dem Aspekt der emotionalen,
sozialen und kognitiven Wahrnehmungen des Kindes
3.3 Evaluation
Anwendungs-Evaluation: Rückmeldungen von Teilnehmenden aus Bildungsveranstaltungen für Familien
Prozess-Evaluation: Szenische Entwicklungsverläufe einiger Kinder von Seminarteilnehmenden
3.4 Zusammenfassung
4 Ausblick
Literatur
Anhang
Die genetische Erkenntnistheorie von Piaget
Grundbegriffe und ihre Bedeutungen