264 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Oktober 2022
ISBN-13: 978-3-8379-7877-3
Bestell-Nr.: 7877
https://doi.org/10.30820/9783837978773
Die Liebe ist ein wilder Vogel (PDF)
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Die BeiträgerInnen vermitteln ein fundiertes Verständnis der Liebe, das therapeutisch nutzbringend zu verwenden ist, um die Fähigkeit der Patienten und Patientinnen, zu lieben, freizulegen und zu entwickeln.
Mit Beiträgen von Annegret Boll-Klatt, Rotraut De Clerck, Mathias Kohrs, Sebastian Krutzenbichler, Ilka Quindeau, Günter Reich, Almut Rudolf-Petersen, Andreas Sadjiroen, Michael Schödlbauer, Christiane Schrader, Inge Seiffge-Krenke, Georg Titscher und Antje von Boetticher
Trieb und Liebe – eine (meta-)psychologische Erkundung
Andreas Sadjiroen
Selbstliebe: zu viel oder zu wenig?
Narzissmus zwischen narzisstischen Phänomenen und psychischer Pathologie
Annegret Boll-Klatt & Mathias Kohrs
Einbruch der Selbstliebe und ihre Wiederherstellung im literarischen Schreiben
Rotraut De Clerck
Eine Liebe vor dem ersten Blick!
Die Liebe in der Psychoanalyse
Sebastian Krutzenbichler
Liebe und Begehren in der Psychotherapie
Ilka Quindeau
»Identitätskategorien machen mich immer nervös«
Psychoanalytische und queer-theoretische Überlegungen zu homosexuellen Liebesbeziehungen
Almut Rudolf-Petersen
Von den Gefahren der Liebe
Psychodynamik des Liebeswahns
Michael Schödlbauer
Die »ganz normale Liebe«?
Psychoanalytische Perspektiven der Paardynamik
Antje von Boetticher & Günter Reich
Ist das etwa Liebe?
Die Entwicklung von Sexualität und romantischen Beziehungen bei Jugendlichen
Inge Seiffge-Krenke
Über die vielfältige Liebe im Alter
Christiane Schrader
»Was aller Welt unmöglich scheint, wird durch die Liebe doch vereint«
Liebe und Partnerschaft an Beispielen aus der Opernliteratur
Georg Titscher
»In elf Beiträgen [...] zeichnen erfahrene Analytiker und Historiographen ihres Faches die Entwicklungslinien des Liebesbegriffs in der Psychoanalyse von den Tagen Freuds bis ins 21. Jh. nach. […] Der Leser erfährt zwanglos, wie sich die Meinungen und damit auch die Therapieziele der Psychoanalytiker im Laufe der Jahrzehnte veränderten. ...«
Florian G. Mildenberger, Sexuologie – Die Zeitschrift für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft Band 31, Heft 1-2 2024
»Der Titel des Buches verspricht einen interessanten Beitrag zu einem vernachlässigten Thema und entstand anlässlich einer Ringvorlesung im Sommer 2021, veranstaltet von Hamburger psychodynamischen Ausbildungsinstituten. […] Beeindruckend ist die Vielseitigkeit der Beiträge in diesem Buch, die zum Lesen und Nachdenken anregen ...«
Hertha Richter-Appelt, Psychodynamische Psychotherapie, 23. Jg., 3/2024