Buchreihe: Diskurse der Psychologie
130 Seiten, PDF-E-Book
1. Aufl. 2022
Erschienen: November 2022
ISBN-13: 978-3-8379-7902-2
Bestell-Nr.: 7902
https://doi.org/10.30820/9783837979022
130 Seiten, PDF-E-Book
1. Aufl. 2022
Erschienen: November 2022
ISBN-13: 978-3-8379-7902-2
Bestell-Nr.: 7902
https://doi.org/10.30820/9783837979022
Erzählen als Lebensform (PDF)
Ernst-E.-Boesch-Preis für Kulturpsychologie 2021
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Mit dem Erzählen kommen grundlegende psychologische Fragen ins Spiel. Wichtige Aspekte des menschlichen Bewusstseins wie Erfahrung, Erinnerung, Denken, Imagination sind ebenso narrativ geprägt wie unsere Vorstellungen von Selbst, Identität und Zeit. Das gilt auch für unser Leben als Ganzes: Wie wir es verstehen, wie wir es leben und leben könnten – diese Fragen stellen sich nicht unabhängig von dem narrativen Gewebe unserer Kultur mitsamt all der Geschichten, die wir erzählen, die uns umgeben und in die wir verstrickt sind. So verortet Jens Brockmeier in den prägnanten Studien dieses Buches das Erzählen als Lebensform.
Ernst-E.-Boesch-Preis für Kulturpsychologie. Statut, unter Bezugnahme auf die Richtlinien für die Vergabe des Preises durch die Gesellschaft für Kulturpsychologie
Vorstand der Gesellschaft für Kulturpsychologie
Hamlet statt Hämmer. Laudatio
Carlos Kölbl
Vorwort
1 Erzählung und Kultur
Die kulturelle Perspektive
Abschied vom Kulturbegriff
Figur und Grund
Sprache als Lebensform
Warum Sprache?
Narrative Komplexität
Funktionen des Erzählens
Methode und Imagination
Eine harmlose Geschichte
Unscharf und durchlässig
2 Erzählung und Erfahrung
Das narrative Gewebe menschlicher Erfahrung
Psychologische Werkzeuge
Zwei Traditionen der Erfahrung
Zeitlichkeit
Qualia
Interpretativität
Erzählen als Gestalt der Erfahrung
3 Erzählung und Zeit
Bedeutungskonstruktionen
Das narrative Gewebe des Lebens
Zwei Ontologien des Narrativen
Westliche und östliche Lebenszeiten
Der zeitliche Mikro- und Makrokosmos der Kultur
Zeit als Kollektivsingular
Lebenszeit und Weltzeit
Das autobiografische Versprechen
4 Leben und Erzählen
Geist, Gehirn und Geschichten
In aller Kürze: Die lange Geschichte der Skepsis gegenüber dem Erzählen
Narrative Komplexität
Handeln, Denken, Fühlen, Sprechen: Varianten eines Zusammenhangs
Erzählung als Existenzial
Narrative Tiefe
Zwei narrative Landschaften
Literatur
Drucknachweise
Vorstand der Gesellschaft für Kulturpsychologie
Hamlet statt Hämmer. Laudatio
Carlos Kölbl
Vorwort
1 Erzählung und Kultur
Die kulturelle Perspektive
Abschied vom Kulturbegriff
Figur und Grund
Sprache als Lebensform
Warum Sprache?
Narrative Komplexität
Funktionen des Erzählens
Methode und Imagination
Eine harmlose Geschichte
Unscharf und durchlässig
2 Erzählung und Erfahrung
Das narrative Gewebe menschlicher Erfahrung
Psychologische Werkzeuge
Zwei Traditionen der Erfahrung
Zeitlichkeit
Qualia
Interpretativität
Erzählen als Gestalt der Erfahrung
3 Erzählung und Zeit
Bedeutungskonstruktionen
Das narrative Gewebe des Lebens
Zwei Ontologien des Narrativen
Westliche und östliche Lebenszeiten
Der zeitliche Mikro- und Makrokosmos der Kultur
Zeit als Kollektivsingular
Lebenszeit und Weltzeit
Das autobiografische Versprechen
4 Leben und Erzählen
Geist, Gehirn und Geschichten
In aller Kürze: Die lange Geschichte der Skepsis gegenüber dem Erzählen
Narrative Komplexität
Handeln, Denken, Fühlen, Sprechen: Varianten eines Zusammenhangs
Erzählung als Existenzial
Narrative Tiefe
Zwei narrative Landschaften
Literatur
Drucknachweise