Fallen und Dreiecke im Dschungel institutioneller Supervision (PDF)
Die »institutionelle Matrix«, die die organisationalen Rahmenbedingungen in der psychiatrischen Supervision und Organisationsberatung bestimmt, wird erörtert. Dabei werden zwei für den Verlauf des Beratungsprozesses zentrale Aspekte diskutiert, nämlich (1) die Kontraktgestaltung mit der Institution und (2) das Denken in institutionellen Dreiecken.
Stichworte: Supervision, Psychosoziale Dienste, Qualität von Diensten, ... [ mehr ]
Organisationssupervision im Krankenhaus (PDF)
Es wird im Überblick über Fragestellungen sowie konzeptionelle und praktische Aspekte im Zusammenhang mit Organisationssupervision im Krankenhaus informiert. Dabei wird das Krankenhaus als ein Beispiel für hochkomplexe Organisationen angesehen, in denen Supervision lediglich als ein Baustein in einem umfangreichen Umterstützungskatalog existiert. Zur Supervision im Krankenhaus werden zunächst generative Fragestellungen angesprochen. In einem zweiten ... [ mehr ]
Zur Korrespondenz zwischen Supervision und Organisationsberatung (PDF)
Diskutiert wird die Rolle der Supervision in Abgrenzung zur Organisationsberatung in Bezug auf das Spannungsverhältnis zwischen der therapeutischen Identität des klientenorientierten Helfers in psychosozialen Einrichtungen einerseits und der Selbstreflexivität in der Rolle des in einer Institution eingebundenen Mitarbeiters andererseits. Im Mittelpunkt steht die These, dass die Supervision eine institutionelle Perspektive bietet, die es möglich macht, die ... [ mehr ]
Supervision in der psychiatrischen Klinik (PDF)
In einem Erfahrungsbericht wird ein allgemeines Bild der Anwendung von Supervision in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Karlsruhe gegeben. Auf der Grundlage einer Fragebogenerhebung unter den supervidierten Mitarbeitern wird ein detailliertes Bild der Einstellungen und Zufriedenheit bezüglich der Supervision sowie von deren Inhalten gezeichnet. Dabei zeigen sich 98 Prozent der Belegschaft der Klinik als mit der Supervision zufrieden. Abschließend ... [ mehr ]
Grenzbahnhof Kehl. Freuds Weg in die Verbannung (PDF)
»Die Analyse der Psychoanalyse. Struktur, Herkunft und Zukunft des Psychoanalysierens. Richtigstellung zu Martin Bürgys Anmerkungen zu meinem Buch (PDF)
Deus es Multimedia - Körperlichkeit im digitalen Raum (PDF)
Innere Welt und verletzte Entwicklung (PDF)
»Man müsste diese ganze Graduierung der analytischen Gesellschaften abschaffen« (PDF)
Der Kritiker auf Identitätssuche. Anmerkungen zu Pohlens »Organisation Psychoanalyse« (PDF)
Organisation Psychoanalyse. Werdegang, Rückblick und Ausblick führender Psychoanalytiker der Generation nach 1945 in Deutschland (PDF)
Die Psychoanalyse im gesellschaftlichen Wandel (PDF)
Die Freuds und die Burlinghams in der Berggasse: Persönliche Erinnerungen (PDF)
Alfred Hitchcocks »Vertigo« - eine psychoanalytische Interpretation (PDF)
Sexualmord. Psychodynamik, Möglichkeiten und Grenzen der Therapie (PDF)
Sigmund Freuds Judentum im Kontext. Annotationen zu Gerhard Salzmann: »Freud und sein Judentum« (PDF)
»Wir sind und bleiben Juden...«. Freud und sein Judentum (PDF)
Eine andere Stimme aus Kehl zu jener Zeit (PDF)
Eine Erinnerungstafel in einem Bahnhof (PDF)
Der Seelensucher
Der Seelensucher, Groddecks erster psychoanalytischer Roman, das »schmutzigste und gemeinste Buch, das je geschrieben wurde«, ist ein halbwegs autobiografischer Roman, in bewusster Nachfolge von Cervantes’ Don Quichotte geschrieben. Den »Helden« Thomas Weltlein können wir vielleicht als vollkommenen Narren bezeichnen, der vor dem Ersten Weltkrieg durch Deutschland wandert und auf seiner Reise alles und jeden mit »wilden« Interpretationen versieht. Wie ein moderner Don Quichotte kämpft er gegen die Unterdrückung — die »sexuelle« Unterdrückung. [ mehr ]