»Die Analyse der Psychoanalyse. Struktur, Herkunft und Zukunft des Psychoanalysierens. Richtigstellung zu Martin Bürgys Anmerkungen zu meinem Buch (PDF)
Deus es Multimedia - Körperlichkeit im digitalen Raum (PDF)
Innere Welt und verletzte Entwicklung (PDF)
»Man müsste diese ganze Graduierung der analytischen Gesellschaften abschaffen« (PDF)
Der Kritiker auf Identitätssuche. Anmerkungen zu Pohlens »Organisation Psychoanalyse« (PDF)
Organisation Psychoanalyse. Werdegang, Rückblick und Ausblick führender Psychoanalytiker der Generation nach 1945 in Deutschland (PDF)
Die Psychoanalyse im gesellschaftlichen Wandel (PDF)
Die Freuds und die Burlinghams in der Berggasse: Persönliche Erinnerungen (PDF)
Alfred Hitchcocks »Vertigo« - eine psychoanalytische Interpretation (PDF)
Sexualmord. Psychodynamik, Möglichkeiten und Grenzen der Therapie (PDF)
Sigmund Freuds Judentum im Kontext. Annotationen zu Gerhard Salzmann: »Freud und sein Judentum« (PDF)
»Wir sind und bleiben Juden...«. Freud und sein Judentum (PDF)
Eine andere Stimme aus Kehl zu jener Zeit (PDF)
Eine Erinnerungstafel in einem Bahnhof (PDF)
Der Seelensucher
Der Seelensucher, Groddecks erster psychoanalytischer Roman, das »schmutzigste und gemeinste Buch, das je geschrieben wurde«, ist ein halbwegs autobiografischer Roman, in bewusster Nachfolge von Cervantes’ Don Quichotte geschrieben. Den »Helden« Thomas Weltlein können wir vielleicht als vollkommenen Narren bezeichnen, der vor dem Ersten Weltkrieg durch Deutschland wandert und auf seiner Reise alles und jeden mit »wilden« Interpretationen versieht. Wie ein moderner Don Quichotte kämpft er gegen die Unterdrückung — die »sexuelle« Unterdrückung. [ mehr ]
Ich habe eine fremde Sprache gewählt
Längst hat sich gegen alle Widerstände auch in der deutschen Literatur ein Prozess der Öffnung vollzogen: Ausländische Schriftsteller schreiben deutsch und melden sich zu Wort. Sie kommen aus den verschiedensten Kulturen, aber ihre literarische Heimat ist die deutsche Sprache.
Textausschnitte der Autorinnen und Autoren zeigen die Vielfalt in der sie der deutschen Literatur Farbe und Reichtum verleihen. [ mehr ]
Identitäts-Ideen
Eher unauffällig hat in den letzten Jahrzehnten eine ganz bestimmte Hoffnungsvokabel Karriere gemacht: die Idee von der menschlichen Identität. Verbunden wird mit dieser Verheißung unendlich viel: Ganzheit, Stabilität, Selbstkongruenz, Lebenserfüllung, Glück. Identität, das scheint eine innere Festung zu sein, die uns vor allem zu schützen vermag, und zugleich das Paradies, das uns von Kindheit an ... [ mehr ]
Politische Psychologie
Die Arbeiten dieses ersten Bandes sind um das Thema Politische Psychologie gruppiert. Diese Überschrift kennzeichnet den besonderen Akzent, den Klaus Horns kritische Theorie des Subjekts stets hatte. Er verstand sie systematisch als politische Psycholgie – eine Abgrenzung gegen das Wissenschaftsverständnis herkömmlicher Ansätze.
Horns politische Psychologie hat wichtige historische Referenzen. Die Texte machen deutlich, dass die Geschichte der ... [ mehr ]
Sprache, Szene, Unbewußtes
»Den subversiven Charakter des Unbewußten erneut herauszuarbeiten – innerhalb und außerhalb der Psychoanalyse, überall da, wo psychoanalytische Denkmuster in benachbarte Disziplinen hineinwirken« (A. Lorenzer), das ist der Impuls, der den hier versammelten Beiträgen zugrunde liegt: Es geht um Erläuterungen, Konkretisierungen, An- und Ausbauten, um Weiterentwicklung einer Sozialisationstheorie in psychoanalytischer Perspektive. [ mehr ]
Sitzweise sinnlich
In »Sitzweise sinnlich« stellt Gerhard Burk seine Skulpturen zum Thema »Sitzen« vor. In einem langfristigen und bislang noch nicht abgeschlossenen Projekt gestaltet er Künstler 366 Resonanzkörper der täglichen Befindlichkeit – für jeden Tag des Jahres ein Unikat, das Schaltjahr mitgerechnet. Dieser Band dokumentiert in über 120 schwarz/weißen und 11 farbigen Abbildungen eine Auswahl aus diesem ambitionierten ... [ mehr ]