Reinhold Schwarz

Unheilbarkeit in der psychotherapeutischen Beziehung (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 9 (1993), 14-28

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Alexandre Métraux

Zwei unbekannte Briefe an Lurija (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 9 (1993), 7-13

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Psyche

Vergangenheiten, die nicht aufhören wollen. Amos Oz 46. Jahrgang Heft 12 1992
5,60 €

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Psyche

46. Jahrgang Heft 11 1992

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Psyche

Psychoanalyse des Traums 46. Jahrgang Heft 10 1992

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Psyche

Identität: Geschlecht und Geschichte 46. Jahrgang Heft 9 1992
5,60 €

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Psyche

Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Nationalismus 46. Jahrgang Heft 8 1992
5,60 €

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Psyche

46. Jahrgang Heft 7 1992
5,60 €

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Psyche

46. Jahrgang Heft 6 1992

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Psyche

Die Unfähigkeit zu trauern - 25 Jahre danach 46. Jahrgang Heft 5 1992

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supervision Nr. 21: Felderkundungen

Nr. 21 (1992)
19,90 €

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Ervin Staub

Die Wurzeln des Bösen. Über die Ursprünge der kollektiven Gewaltätigkeit (PDF)

psychosozial 52 (1992), 141-147

Die psychologischen Wurzeln von kollektiver Gewalttätigkeit werden erörtert. Zunächst werden die kulturellen Umstände und die sozialpsychologischen Gesetzmäßigkeiten beschrieben, die zu Folter, Massenmord und anderen Formen der organisierten Gewalttätigkeit führen können. Dabei wird insbesondere auf das übersteigerte Selbstwertgefühl einer Gruppe oder Nation, die Verachtung für eine Minderheit, die latente ... [ mehr ]

Thomas Friederich & Gerwin Klinger

Anamnese einer Allgemeinen Psychopathologie. Jaspers und die NS-Psychiatrie (PDF)

psychosozial 52 (1992), 127-140

Anhand der im Jahre 1946 erschienenen Neuauflage der »Allgemeine Psychopathologie«, die bereits Anfang der vierziger Jahre geschrieben erst nach dem Krieg unverändert in Druck ging, wird das Verhältnis von Karl Jaspers zur nationalsozialistischen Ideologie erörtert. Hierbei wird auf zwei Tatbestände der nationalsozialistischen Psychiatrie eingegangen: die Vererbungslehre mit den Komponenten Rasse, Entartung und Eugenik und der psychiatrischen ... [ mehr ]

Holdger Platta

Man muß nur dran glauben... - Versuch einer sozialpsychologischen Deutung des zeitgenössischen Aberglaubens (PDF)

psychosozial 52 (1992), 113-126

An Beispielen (Reinkarnationsexperimente von T. Dethlefsen; zeitgenössische Astrologie, wie sie von F. Riemann und P. Niehenke dargelegt wurde; ein Fall von angeblicher Präkognition von H. Bender) werden der empirische Wahrheitsgehalt dieser Fälle sowie die Gründe für solche Formen des zeitgenössischen Aberglaubens erörtert. Zu diesem Zweck wurden die Fälle nachrecherchiert und Gläubige wie Kritiker dieser paranormalen Vorfälle ... [ mehr ]

Horst-Eberhard Richter

Umgang mit Angst. Kinder - Umwelt - Zukunft (PDF)

psychosozial 52 (1992), 107-112

Die negativen Auswirkungen gesellschaftlicher Bedrohungen und globaler Katastrophen auf Kinder werden aus der Sicht der Erziehungsberatung erörtert. Die Unfähigkeit der Erwachsenengesellschaft mit diesen Risiken adäquat umzugehen, ihre Unempfindlichkeit gegenüber Angst wird problematisiert. Die Öffentlichkeit und die Träger der Macht sollten im Spiegel der kindlichen Angstvisionen die Unverantwortlichkeit der herrschenden Politik und die ... [ mehr ]

Walter Hollstein

Männlichkeit - Ein Definitionsversuch in männerschwieriger Zeit (PDF)

psychosozial 52 (1992), 96-106

Verschiedene Formen der männlichen Identitätskrise werden erörtert. Hierzu gehören die Verunsicherung, der Eskapismus oder Rückzug sowie die Überkompensation. Die konstatierte Notwendigkeit, Männlichkeit neu zu bestimmen, führt zu einer Erörterung der Arbeit von Männergruppen. Auf Erfahrungen aus diesem Bereich wird abschließend eingegangen.

Stichworte: Männlichkeit, Männer, Geschlechtsrollen, ... [ mehr ]

Harry Friebel

Der Mann: Zwischen Held und Hasenfuß! (PDF)

psychosozial 52 (1992), 91-95

Der Frage nach dem Typischen im Mann und dem Besonderen der Männlichkeit wird nachgegangen. Das Bild des Mannes ist demnach geprägt durch ein ständiges Hin- und Herpendeln zwischen Überlegenheits- und Minderwertigkeitsgefühlen, zwischen Männlichkeits-Obsession und akuter Versagensangst. Verantwortlich für die gesellschaftliche Definition von Männlichkeit werden homosoziale Kooperationsformen von Männern gemacht. Diese ... [ mehr ]

Antje Ducki, Konrad Leitner & Ilona Kopp

Gesundheitssicherung durch Arbeitsgestaltung (PDF)

psychosozial 52 (1992), 81-88

Unter der Perspektive der Gesundheitssicherung werden Defizite und zukünftige Aufgaben betrieblicher Prävention erörtert und Möglichkeiten einer Gesundheitsförderung durch betriebliche Arbeitsgestaltung aufgezeigt. Es wird verdeutlicht, dass im Zusammenhang mit einer Definition von Gesundheit als Entwicklung von Handlungsfähigkeit die inhaltlichen Anforderungen einer Arbeitsaufgabe, wenn sie denn den Beschäftigten eigenständiges Denken ... [ mehr ]

Henning Allmer

Die Bewegungspause am Arbeitsplatz - eine Herausforderung für die betriebliche Gesundheitsförderung (PDF)

psychosozial 52 (1992), 72-80

Mit dem Hinweis auf die verminderten Bewegungsanforderungen und einseitigen Körperbelastungen im Arbeitsleben werden Möglichkeiten der Bewegungspause unter der Perspektive der betrieblichen Gesundheitsförderung erörtert. Nach einer Diskussion der Bewegungspause aus arbeitswissenschaftliche Perspektive, in der der Erholungsaspekt im Mittelpunkt steht, wird ein knapper historischer Rückblick zur Bewegungspause in der Betriebspraxis gegeben. In der ... [ mehr ]

Gisela Gundlach

Evaluation betrieblicher Gesundheitsförderung (PDF)

psychosozial 52 (1992), 61-71

In einem Überblick zur Evaluation betrieblicher Gesundheitsförderung werden zunächst einige Kriterien der Evaluation spezifiziert: Analyse der Wirkungen von Programmen, Beurteilung der Effizienz, Auswahl von Erfolgskriterien, Forderung nach umfassender Evaluation. Anschließend wird der gegenwärtige Forschungsstand zu verschiedenen verhaltensorientierten Programmen zur Gesundheitsförderung in den Vereinigten Staaten von Amerika beschrieben, wobei ... [ mehr ]