Wie kann ich sein - wenn Du mich liebst? Gedanken zu der Schwierigkeit, eine autonome analytische Identität in den Grenzen institutionalisierter Analyse zu finden (PDF)
Kommentar zu Emilio Modenas Kritik an meiner Position in der »Vogt-Parin-Kontroverse« (PDF)
Die politische Funktion der Psychoanalyse zwischen Ausgrenzung und Anpassung (Grundsätzliches zur Vogt-Parin-Kontroverse) (PDF)
Über die Vergegenwärtigung der Shoah und die Politik des Gedächtnisses (PDF)
Thora und Therapie. Das vergessene Sanatorium (PDF)
Lou Andreas-Salomé (1861-1937). Eine noch zu entdeckende Schriftstellerin der Psychoanalyse (PDF)
Suchbild Vater. Interpretationen des Tochter-Vater-Verhältnisses aus der Sicht der Töchter (PDF)
psychosozial 49/50: Die soziale Verantwortung der Psychoanalyse. Zur Emeritierung von Horst-Eberhard Richter
»Alles, was die Kulturentwicklung fördert, arbeitet auch gegen den Krieg« - Überlegungen zu Sigmund Freuds Arbeit »Warum Krieg?« (PDF)
Der psychoanalytische und persönliche Horizont, vor dem S. Freud 1933 seinen berühmten Brief an A. Einstein schrieb und in dem er zur Frage der Unumgänglichkeit von Kriegen Stellung nimmt, wird erörtert. Es wird die Ansicht vertreten, dass Freuds These einer konstitutionellen Intoleranz gegen den Krieg für einen realistischen Pazifismus elitär und illusionär ist. Außerdem wird gezeigt, dass die Psychoanalyse heute in drei Bereichen ... [ mehr ]
Überlegungen zu Freuds Arbeit »Warum Krieg?« (PDF)
Anhand seines 1932 geschriebenen Briefes auf Albert Einsteins Anfrage zur Notwendigkeit von Kriegen wird Sigmund Freuds Einstellung zum Krieg untersucht. Dabei zeigt sich, dass sich Freuds Pazifismus mit innerer Konsequenz aus seiner Triebtheorie und seiner Kulturtheorie ergab. Dies würde noch deutlicher, wenn Freud klarer zwischen Aggression und Destruktion unterschieden hätte und die Entwicklung der aggressiven Triebregungen und Triebziele genauso sorgfältig ... [ mehr ]