Prolegomena zum Grundriß einer praktischen und theoretischen Tiefenpsychologie
Phobie. Eine Untersuchung über die Hintergründe der Neurose
Die Legendenbildung - Über das Verhältnis von Geschichtsschreibung und Psychologie (aus Krieg und Frieden)
Bericht über den Stand der Psychotherapie in Berlin (Mitteilung)
Psychogene Überlagerung oder Schichtneurose - Beitrag zur Symptomdeutung der Dysbasie
Hermann Rorschach und die Forschungsergebnisse seiner beiden letzten Lebensjahre
Psychoanalytische Bemerkungen zum Inzest: Das aufgelöste Dreieck?
Nach einer knappen Erörterung der Rolle des Inzests in der Bibel sowie in Mythologie und Anthropologie wird die Bedeutung des Inzesttabus für die symbolische Ordnung der Familie im Gegensatz zur faktischen Inzesthandlung, die die ödipale Triangulierung mit ihren strukturbildenden Auswirkungen vernichtet, aus psychoanalytischer Perspektive untersucht. Am Beispiel des verführenden Vaters wird die Psychologie des Inzesttäters erläutert. Es wird ... [ mehr ]
Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und die Folgen für ihre Gesundheit (PDF)
Männer sind im jungen Alter häufiger und generell anders als Frauen von Gewalt betroffen. Da Männer jedoch gesellschaftlich in erster Linie als Täter wahrgenommen werden, ist die Forschungslage zu ihren Gewalterlebnissen als Opfer und deren erhebliche Auswirkungen auf ihre Gesundheit völlig unzureichend. Führende Fachleute haben die verstreuten Erkenntnisse zusammengetragen und präsentieren sie entlang des Lebenslaufes. Ein besonderer Fokus liegt auf Blaulichtberufen und Militär sowie auf vulnerablen Lebenslagen. [ mehr ]
à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung Nr. 16: Zeitenwende in der Psychotherapie (PDF)
Zeitenwende in der Schweizer Psychotherapie: Das Anordnungsmodell läutet eine neue Ära ein und wirft viele Fragen auf. Antworten liefert diese Ausgabe der à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung und blickt auch zurück auf die hürdenreiche Einführung des Anordnungsmodells. Eine kritische Stellungnahme ergänzt das Thema. Ebenso im Heft-Fokus stehen die Auswirkungen der Coronapandemie auf das psychische Befinden von Kindern und Jugendlichen. Debattiert wird zudem, einen Beitrag aus der letzten Ausgabe aufgreifend, über Genderschreibweisen. [ mehr ]