Robert Erlinghagen & Erhard Tietel

Editorial (PDF)

 [ mehr ]

Marcus Beisswanger, Janina Faber & Ayline Heller

Bericht über die GfpS-Jahrestagung 2021 (PDF)

Körper (in) der Pandemie: Angst vor Kontrollverlust und Unverfügbarkeit

 [ mehr ]

JustIn Monday

Unheilbar gesund (PDF)

Zur Massenpsychologie der Querdenkerei

 [ mehr ]

Barbara Rothmüller & Mäx Mareš

Körperlose Nähe (PDF)

Das Internet als Sozialraum transidenter Jugendlicher

 [ mehr ]

Jörn Grebe

Die Adoleszenz als soziopsychisches Nadelöhr der Geschlechtsidentitätsentwicklung (PDF)

Ein Kommentar zu der Arbeit von János Erkens »Im Internet bin ich einfach irgendein Dude«

 [ mehr ]

Felix Fink

Situationen der Gruppenvergewaltigung (PDF)

Kritische Männlichkeitstheorie und Gewaltsoziologie im Dialog

 [ mehr ]

Marco Roock

Rape Culture und die kulturelle Sexualmoral (PDF)

Überlegungen im Anschluss an den Text von Melanie Hermann und Johanna Niendorf

 [ mehr ]

János Erkens

»Im Internet bin ich einfach irgendein Dude« (PDF)

Die Internetnutzung transidenter Jugendlicher im Kontext von Geschlechtsidentitätsentwicklung und der Bewältigung transspezifischer Belastungen

Die Geschlechterverhältnisse sind (mal wieder) im Wandel. Ein Symptom dieses Wandels ist die steigende Zahl derjenigen, die sich nicht (mehr) im binär strukturierten Geschlechterverhältnis wiederfinden – vor allem in der Gruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Da diese Generation Z oder POPC (Permanently Online, Permanently Connected) im generationalen Vergleich zum frühesten Lebenszeitpunkt und im Verlauf der Adoleszenz am intensivsten ... [ mehr ]

Melanie Hermann & Johanna Niendorf

What it’s like to be a girl (PDF)

Gruppenvergewaltigungen und ihre digitale Verbreitung

In sozialen Medien werden gesellschaftliche Herrschaftsverhältnisse nicht nur abgebildet, sondern potenziell verstärkt, geschwächt oder transformiert. Werden diskriminierende, herabwürdigende Inhalte digital verbreitet, entsteht für die Betroffenen ein Gefühl der Unentrinnbarkeit, da die Reichweite der Botschaften unbegrenzt scheint. Besonders gravierend ist das bei sexueller Gewalt. In dem Artikel wird aufgezeigt, welche Folgen es für die ... [ mehr ]

Markus Brunner, Christine Kirchhoff, Florian Knasmüller, Julia König, Johanna Niendorf, Tom D. Uhlig & Sebastian Winter

Editorial (PDF)

 [ mehr ]

Christine Kirchhoff Markus Brunner(Hg.)

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2022: Virtually Gendered

25. Jahrgang, 2022, Heft 1

Diese Ausgabe der Freien Assoziation geht den Potenzialen bzgl. der Frage von Geschlechterverhältnissen und -inszenierungen nach und lotet die Ambivalenzen des Mediums aus. In den zwei Haupttexten geht es um sehr unterschiedliche Formen der Identitätskonstruktion und Interaktionsprozesse in digitalen Räumen, in beiden aber gleichermaßen um geschlechtliche Inszenierungen, Skripte, in interaktiven medialen Formen.  [ mehr ]

supervision - Mensch Arbeit Organisation: Anders weiter so - Supervision in der sozial-ökologischen Transformation

40. Jahrgang, 2022, Heft 3

Die Bewältigung der sozial-ökologischenTransformation ist die größte Herausforderung, vor der wir als Gesellschaft stehen. Die Autorinnen und Autoren widmen sich diesem Thema und gehen unter anderem folgenden Fragen nach: Was haben Supervision und Coaching mit der sozial-ökologischen Transformation zu tun? Wo und wie taucht das Thema in der Praxis auf? Ergeben sich daraus neue, andere Herausforderungen an das Professionsverständnis? [ mehr ]

The Student, the Patient and the Illness (PDF)

Ascona Balint Award Essays 2022

The essays for the Ascona Balint Award give a deep impression of the students’ experiences, reflections and conclusions. And they show an insight into medical education in different countries. [ mehr ]

Wie eine Säuglingsbeobachtung beginnt (PDF)

Bewusste und unbewusste Motive werdender Eltern / Jahrbuch für teilnehmende Säuglings- und Kleinkindbeobachtung 2022

Wenn Eltern einer Säuglingsbeobachtung zustimmen, gibt es bewusste Beweggründe, die sie benennen können. Weitaus bedeutender sind jedoch ihre unbewussten Motive, die Einblick geben in ihre Hoffnung, ihre Fähigkeit und ihre Hindernisse, »genügend gute Eltern« zu sein. Die Beiträger*innen fokussieren darauf, wie der unbewusste Aspekt der elterlichen Motive durch die Analyse der Gedächtnisprotokolle sichtbar gemacht werden kann.  [ mehr ]

Unmasking Diversity Management (PDF)

Die kapitalistische Einverleibung von Subjekt, Moral und Widerstand

Diversity ist als Begriff und Konzept allgegenwärtig. Während es zunächst darum ging, die Interessen sozial benachteiligter Gruppen zu berücksichtigen, sollte Diversity Management auch dazu beitragen, die vielfältigen Leistungen und Erfahrungen unterschiedlicher Menschen als Potenzial zu begreifen und zu nutzen. Doch kann die alltägliche Praxis des Diversity Managements diese originären Ziele noch halten – und konnte sie es je? Johanna Degen analysiert aus kritisch-sozialpsychologischer Perspektive die gelebte Praxis in der deutschen Wirtschaft anhand von Expert*inneninterviews. [ mehr ]

»Er beobachtet alles kolossal genau« (PDF)

Das Tagebuch von Sophie Halberstadt-Freud über die ersten Lebensjahre ihres Sohnes Ernst

Sophie Halberstadt-Freud hielt die ersten Lebensjahre ihres Sohnes Ernst – Sigmund Freuds ältestem Enkel – in einem handschriftlichen Tagebuch fest. Die originalgetreue Transkription der Aufzeichnungen bietet intime Einblicke in eine frühe Mutter-Kind-Beziehung Anfang des 20. Jahrhunderts. Die begleitenden Beiträge ergänzen die Lektüre des Tagebuchs.  [ mehr ]

On the Move (PDF)

Ein Psychologischer Wegbegleiter für das Leben und Arbeiten im Ausland

Immer mehr Menschen verbringen ihr Leben oder Phasen ihres Lebens im Ausland. Aber wie lässt sich ein Leben weit weg von zu Hause gut bewältigen? Agnes Justen-Horsten informiert über Risiken und Chancen eines Auslandsaufenthalts, bietet Hilfe bei der Entscheidungsfindung und bei aufkommenden Zweifeln und gibt wertvolle Tipps für schwierige Situationen und Krisen unterwegs. [ mehr ]

Unmasking Diversity Management

Die kapitalistische Einverleibung von Subjekt, Moral und Widerstand

Diversity ist als Begriff und Konzept allgegenwärtig. Während es zunächst darum ging, die Interessen sozial benachteiligter Gruppen zu berücksichtigen, sollte Diversity Management auch dazu beitragen, die vielfältigen Leistungen und Erfahrungen unterschiedlicher Menschen als Potenzial zu begreifen und zu nutzen. Doch kann die alltägliche Praxis des Diversity Managements diese originären Ziele noch halten – und konnte sie es je? Johanna Degen analysiert aus kritisch-sozialpsychologischer Perspektive die gelebte Praxis in der deutschen Wirtschaft anhand von Expert*inneninterviews. [ mehr ]