Philip M.;Case Helfaer, John Conger, Margit Koemeda & Vincentia Schroeter

Visão dos Bastidores (PDF)

Análise Bioenergética 5 editores- chefe dão seus depoimentos Panorama dos 30 anos 1984 - 2014

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Philipp Maußhardt

Ein paar Klicks im Netz. Fertig. Drin. (PDF)

Supervision Jhg: 33, 2 (2015), 62-63

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Andrea Sanz & Erhard Tietel

Editorial (PDF)

Supervision Jhg: 33, 2 (2015), 2-3

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Kathrin Kordon

Glossary for Supervision and Coaching (ANSE/ECVision Project) (PDF)

Supervision Jhg: 33, 2 (2015), 60-61

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Monika Möller

Zugehörigkeit als Aufgabe verstehen (PDF)

Supervision Jhg: 33, 2 (2015), 50-55

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Andreas Amann

Zur Dimension der Zugehörigkeit im gruppendynamischen Raum (PDF)

Supervision Jhg: 33, 2 (2015), 48-49

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Bernhard Krusche

One Team, One Dream. Paradoxien der Zugehörigkeit bei M&A-Prozessen (PDF)

Supervision Jhg: 33, 2 (2015), 41-47

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Interview mit Ursula Holtgrewe

Die Anerkennungsverhältnisse wechseln schneller, als man sich subjektiv darauf beziehen kann (PDF)

Supervision Jhg: 33, 2 (2015), 37-40

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Winfried Münch

Wolfgang Weigand zum siebzigsten Geburtstag! (PDF)

Supervision Jhg: 33, 2 (2015), 26-27

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Erhard Tietel

Psychologischer Vertrag und organisatorisches Commitment (PDF)

Supervision Jhg: 33, 2 (2015), 20-25

Vor dem Hintergrund der radikalen Marktorientierung von Unternehmen und der systematischen Überforderung von Beschäftigten wird die abnehmende Bindung von Mitarbeitern an ihr Unternehmen skizziert. Diese Entwicklung wird anhand von zwei Konzepten konkretisiert: dem Wandels des psychologischen Vertrags zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern und dem sich verändernden Commitment. [ mehr ]

Theresia Volk

Hallo? Braucht mich jemand? Zugehörigkeiten unter Druck. Über das Verschwinden sozialer, professioneller und ideeller Ressourcen. Und die Kompensationen (PDF)

Supervision Jhg: 33, 2 (2015), 12-19

Anhand von praktischen Erfahrungen aus Beratung, Supervision und Change-Management wird eine Krise der Zugehörigkeit in Unternehmen reflektiert. Nach einem Einblick in aktuelle Entwicklungen der Arbeitswelt und der organisationalen Führung werden drei wesentliche Zugehörigkeiten im Arbeitskontext fokussiert: die soziale Zugehörigkeit (das Team), die professionelle Zugehörigkeit (der Beruf) und die ideelle Zugehörigkeit (der Beitrag zum Ganzen). Verdeutlicht wird, wie durch aktuelle irreversible Megabedingungen - Flexibilisierung, Individualisierung und Migration - diese Zugehörigkeiten im Arbeitskontext und damit grundlegende Ressourcen verloren gehen und Ersatzphänomene zur Kompensation entstehen. Vor diesem Hintergrund werden Ansatzpunkte für Organisationen, Führungskräfte, SupervisorInnen und Coaches zur Förderung von Zugehörigkeit skizziert. [ mehr ]

Joanna Pfaff-Czarnecka

Zugehörigkeit heute (PDF)

Supervision Jhg: 33, 2 (2015), 4-11

Merkmale von Zugehörigkeit und Herausforderungen im Zusammenhang mit diesem menschlichen Bedürfnis werden betrachtet. Vor dem Hintergrund der Aktualität der Thematik im Kontext von weltweiter Migration werden Dimensionen von Zugehörigkeit definiert sowie Aspekte von Gemeinsamkeit und Gegenseitigkeit erläutert. Darüber hinaus wird auf Bindungen an Objekte, das Zusammenspiel von Gemeinsamkeit, Gegenseitigkeit und Anbindungen in vielen Welten und die Auseinandersetzung mit der biografischen Navigation zwischen multiplen Zugehörigkeiten eingegangen. [ mehr ]

Inge Holler-Zittlau

Aus der Verbandsarbeit. Geschäftsbericht (PDF)

Behindertenpädagogik 2015, 54(2), 216-223

Berichtszeitraum: 12.10.2014 (LA II-2014) bis 06.02.2015 (LA I-2015) in Laubach [ mehr ]

Anas Nashef

Inklusion als Chance ... für alle!. Ein nicht nur autismusspezifisches Schulungsprogramm für Lehrkräfte (PDF)

Behindertenpädagogik 2015, 54(2), 206-215

Nach der Ratifizierung des »Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen« (UN-BRK) 2009 in Deutschland gilt es, die Inklusion sowohl als gesellschaftliches Selbstverständnis als auch als Alltagspraxis zu begreifen. Artikel 24 des UN-BRK bezieht sich hierbei auf die schulische Bildung, welche nun inklusiv vonstattengehen soll. Betrachtet man die Inklusionsdebatte im Sinne von dimensional verankerten Theorien und ... [ mehr ]

Ulrike Suntheim

Die European Agency for Special Needs and Inclusive Education (PDF)

Behindertenpädagogik 2015, 54(2), 203-205

Die Europäische Agentur für sonderpädagogische Förderung und inklusive Bildung ist eine unabhängige Organisation, die als Plattform für die Zusammenarbeit ihrer 29 Mitgliedsländer in der sonderpädagogischen Förderung und inklusiven Bildung dient. Das Ziel ist eine Optimierung bildungspolitischer Strategien und Praxis im Hinblick auf Lernende mit Behinderungen und sonderpädagogischem Förderbedarf. [ mehr ]

Stefan Steinbacher

Jugendhilfe an der Charles-HallgartenSchule. Ein gelungenes Beispiel für Sozialarbeit in einer Förderschule (PDF)

Behindertenpädagogik 2015, 54(2), 188-202

Ganzheitliche Wahrnehmung sowohl von Defiziten als auch von Ressourcen, individuelle Förderung und binnendifferenziertes Unterrichten sind an Förderschulen grundlegende Maßstäbe pädagogischen Handelns und Lehrens. Neben dem Vermitteln klassischer Kulturtechniken finden sich vielfältige Aufgaben, die individuell von jedem Schüler und jeder Schülerin an Lehrkräfte herangetragen werden. Seien es gesundheitliche Auffälligkeiten, ... [ mehr ]

Birgit Herz

Buchbesprechung: Dagmar Hänsel (2014): Sonderschullehrerausbildung im Nationalsozialismus (PDF)

Behindertenpädagogik 2015, 54(2), 179-185

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Ulrich Niehoff

Inklusion bedeutet Vielfalt!. Plädoyer für einen weiten Inklusionsbegriff (PDF)

Behindertenpädagogik 2015, 54(2), 163-178

Der Artikel diskutiert die fachliche und politische Engführung des Begriffes Inklusion auf das Thema Behinderung und plädiert für einen weiten Inklusionsbegriff. Anhand der zwei Beispiele »Bildung« und »Sport« wird auf die Gefahr der Vernachlässigung anderer Gruppen mit Exklusionsrisiken und auf die Vorteile eines gelingenden Umgangs mit Vielfalt hingewiesen. Notwendig ist dazu die weitere Entwicklung einer Pädagogik der Vielfalt ... [ mehr ]

Burkhard Plemper

Demenzfreundliche Kommunen (PDF)

Behindertenpädagogik 2015, 54(2), 154-162

Das mir gestellte Thema »Demenzfreundliche Kommunen« weckt vielleicht bei Ihnen die Erwartung auf ein Referat mit vielen Zahlen und Schaubildern, bunten Tortenund Balkendiagrammen. Ich werde Ihnen nicht zeigen, was Sie ohnehin schon wissen. Ich bitte Sie stattdessen, mir zuzuhören – bei einigen Überlegungen, Eindrücken und Schlussfolgerungen. Kurz zu meiner Person: Ich bin Soziologe und Journalist, habe in der Aktion »Gemeinsam für ... [ mehr ]

Hendrik Trescher

Die Würde des Privaten. Zur Diskussion institutionalisierter Lebensbedingungen von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung (PDF)

Behindertenpädagogik 2015, 54(2), 136-153

Menschen mit geistiger Behinderung und Menschen mit Demenz leben in unserer Gesellschaft oft institutionalisiert. Dies geht ebenso oft mit pädagogischen Ambivalenzen einher, die immer wieder im Kontext von würdigem Umgang und Würdeerhalt der betroffenen Personen diskutiert werden. Eine ganz zentrale Rolle spielt dabei das Private (Trescher 2015a). Aber was genau ist damit gemeint? Ist Privatheit gleich Privatsphäre? Was sind im Unterschied dazu ... [ mehr ]