Markus Amann

Helmut Geiselhart: Philosophie und Führung (PDF)

Supervision Jhg: 31, 1 (2013), 60-61

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Winfried Münch

Cornelia Edding/ Carl Schattenhofer: Einführung in die Teamarbeit (PDF)

Supervision Jhg: 31, 1 (2013), 58-59

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Elke Schallehn-Melchert

Bodo Kirchhoff: Die Liebe in groben Zügen (PDF)

Supervision Jhg: 31, 1 (2013), 56-57

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Volker Schäfer

Berlin, Hamburg, Stuttgart - Gebaute Ratlosigkeit? (PDF)

Supervision Jhg: 31, 1 (2013), 52-55

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Literatur zum Thema (PDF)

Supervision Jhg: 31, 1 (2013), 46-46

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Volker Schäfer & Erhard Tietel

Editorial (PDF)

Supervision Jhg: 31, 1 (2013), 2-3

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Brigitte Schigl

Supervision - ein Risiko? (PDF)

Supervision Jhg: 31, 1 (2013), 47-51

Aus einer Zusammenschau von Einzelarbeiten zum Thema Risiken, Schäden und Nebenwirkungen von Supervision werden zentrale Aspekte extrahiert und Risikomomente im supervisorischen Prozess aufgezeigt. [ mehr ]

Edeltrud Freitag-Becker & Barbara Baumann

Die Macht macht was - Coaching mit Frauen im politischen Feld. Ein Werkstattbericht über die gemeinsame Beratungsarbeit mit Politikerinnen (PDF)

Supervision Jhg: 31, 1 (2013), 36-43

Im einem Zwiegespräch reflektieren die beiden Autorinnen ihre Erfahrungen mit einem von ihnen angebotenen überregionalen und parteiübergreifenden Gruppencoaching für Politikerinnen. Im Spannungsfeld zwischen Person, Amt und kommunaler politischer Realität unterstützt die Coaching-Gruppe die Entwicklung sowohl des Rollenverständnisses als auch möglicher Handlungsspielräume. Die zentrale Fragestellung lautet: »Wie gestalte ich als Frau diese Rolle, und wie behaupte ich mich in einer immer noch primär durch Männer geprägten politischen Kultur?« Für die Auseinandersetzung mit den Themen Macht und Autorität bietet das Gruppensetting einen wichtigen Resonanzraum. Das Zwiegespräch verbindet auf inspirierende Weise die Erfahrungen von Frauen in der (Kommunal-)Politik mit den Beratungserfahrungen der Autorinnen und theoretischen Reflexionen zum Zusammenhang von Geschlecht und Macht. [ mehr ]

Elke Esders

Coaching in der Politik (PDF)

Supervision Jhg: 31, 1 (2013), 32-35

Der vorliegende Beitrag befasst sich besonders mit den Herausforderungen nach der Übernahme einer politischen Funktion. Einen wichtigen Aspekt bei der Bewältigung der Komplexität und Widersprüchlichkeit der Politikerrolle wird darin gesehen, die eigenen Werte und das angestrebte Bild von sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren. An Supervisoren und Coachs gerichtet wird die Aufforderung formuliert, sich im politischen Feld stärker als Anbieter zu verstehen und aktiver aufzutreten. [ mehr ]

Regina Maria Jankowitsch

Coaching - zwischen Mutmacher, Sparringspartner und Ratgeber (PDF)

Supervision Jhg: 31, 1 (2013), 19-23

Auf der Grundlage langjähriger Erfahrungen im Coaching von Politikerinnen und Politikern werden zunächst spezifische Einsatzbereiche von Coaching für politische Akteure skizziert. Anschließend wird der Frage nachgegangen, auf welche Hindernisse Coachs im politischen Feld stoßen, um sodann Anregungen für ein spezifisches »Zusatz-Know-how« für Beraterinnen und Berater im Bereich der kommunikativen Politikberatung zu geben. Abschließend wird ein Plädoyer für ein stärkeres Marketing reflexiver Beratungsansätze im Bereich von Politik formuliert. [ mehr ]

Martin Bentele

Supervisorische Reflexion in der kommunalen und regionalen Politikberatung. Eine Erkundung in Vorarlberg/Österreich (PDF)

Supervision Jhg: 31, 1 (2013), 13-18

Es werden Erfahrungen von Beraterinnen und Beratern im Umfeld politischer Akteure im Land Vorarlberg zusammengetragen und es wird über Ansätze, Möglichkeiten und Grenzen supervisorischer Reflexion in diesem Feld berichtet. Für die Erkundung wurden Supervisoren, Coachs und andere Berater kontaktiert. Als Grundlage dienten auch eigene Erfahrungen des Autors und Publikationen. [ mehr ]

Volker Schäfer

Wo es an Beratung fehlt, da scheitern die Pläne. Überlegungen zu einer Brücke zwischen Beratung und Kommunalpolitiker/-innen (PDF)

Supervision Jhg: 31, 1 (2013), 4-12

Gemeinde ist da, wo die Menschen sind. Hier kann man elementare Formen demokratischer Vergesellschaftung im häuslichen Umfeld erleben und eigene, niedrigschwellige Partizipation bei politischen Entscheidungen ausüben. In diesem Zusammenhang wird der Frage nachgegangen: Wer sind die kommunalpolitischen Akteure? Wo können sie angesichts ihrer ständig komplexer werdenden Tätigkeit Beratung abrufen? Und welche Anforderungen sollten die Beraterinnen und Berater erfüllen? [ mehr ]

Malcolm Pines

Die Kohärenz der Gruppenanalyse (PDF)

psychosozial 131 (2013), 9-18

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Dieter Nitzgen

Symboltheoretische Perspektiven der Gruppenanalyse (PDF)

psychosozial 131 (2013), 19-42

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Bernard Görlich & Heinz Lüdde

Leib - Szene - Symbol. Alfred Lorenzers Verbindung von Psychoanalyse und Sozialisationstheorie (PDF)

psychosozial 131 (2013), 43-62

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Christoph Seidler

Paradoxe Freiheit und Selbstausbeutung (PDF)

psychosozial 131 (2013), 87-101

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Deutsche UNESCO-Kommission e.V.

Inklusive Bildung in Deutschland stärken. Resolution der 71. Hauptversammlung der Deutschen UNESCO-Kommission, Berlin, 24. Juni 2011 (PDF)

Behindertenpädagogik 2013, 52(1), 95-97

Jedes Kind ist einzigartig. Es hat ein Recht auf Achtung, Wohlergehen, Entfaltung seiner Persönlichkeit und auf vielfältige Entwicklungschancen, so niedergelegt im UN-Übereinkommen über die Rechte des Kindes. Dass alle Menschen weltweit Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung erhalten und ihre Potenziale entfalten können, ist eines der wichtigsten Ziele der UNESCO. Dieser Anspruch ist universal und gilt unabhängig von Geschlecht, Herkunft, ... [ mehr ]

Wilfried W. Steinert

Inklusion als Motor der Schulentwicklung. Endlich alle Kinder in den Blick bekommen (PDF)

Behindertenpädagogik 2013, 52(1), 90-94

Die Ausgrenzung von Menschen, die nicht den allgemeinen Maßstäben und Vorstellungen entsprachen, hat eine lange Tradition. Bereits um 700 vor Christus fand im griechischen Sparta die Aussonderung aller missgebildeten Säuglinge statt: Alle Neugeborenen, die nicht dem Ideal des gesunden Kindes entsprachen wurden von einer Klippe vor der Stadt in die Schlucht geworfen. Die Geschichte bis hin zu den Gaskammern des Nazi-Regimes kennt viele Beispiele von Aussonderung ... [ mehr ]

Joachim Koch

Buchbesprechung: Gunther Meinlschmidt, Silvia Schneider, Jürgen Margraf (Hrsg.): Lehrbuch der Verhaltenstherapie. Band 4: Materialien für die Psychotherapie (PDF)

Behindertenpädagogik 2013, 52(1), 87-88

Mit dem jetzt vorliegenden Buch besteht diese Lehrbuchreihe aus vier einander ergänzenden Bänden. Im ersten Band wurden ausführlich die Grundlagen und Verfahren der Verhaltenstherapie behandelt. Der zweite Band behandelte in einer verhaltenstherapeutischen Perspektive die Störungen im Erwachsenenalter, der dritte Band die Störungen im Kindesund Jugendalter. Der vorliegende vierte Band versorgt die Leserschaft mit umfangreichen Materialien für die ... [ mehr ]

Birgit Herz

Linda J. Graham (Ed.): (De)Constructing ADHD. Critical Guidance for Teachers and Teacher Educators, New York u.a.: Peter Lang, 2010 (Band 9 der »Disability Studies in Education

Behindertenpädagogik 2013, 52(1), 82-86

Für die auch in der Bundesrepublik Deutschland kontrovers geführte wissenschaftliche Auseinandersetzung über das Phänomen ADHS dürfte es von fachlichem Interesse sein, sich über den aktuellen Forschungsstand in Großbritannien, Australien, Kanada und den Vereinigten Staaten von Amerika zu informierenLinda J. Graham vom »Centre for Research on Social Inclusion« an der Macquarie Universität in Sydney hat 2010 im Peter Lang ... [ mehr ]

Ulrike Schildmann

Wechselwirkungen zwischen Geschlecht und Behinderung von der frühen Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter (PDF)

Behindertenpädagogik 2013, 52(1), 68-81

Verhältnisse zwischen Geschlecht und Behinderung werden im Rahmen der sozialwissenschaftlichen Frauenund Geschlechterforschung seit etwa 1980 systematisch erforscht. Dabei wurde der Fokus zunächst vor allem auf die soziale Lage einzelner Personengruppen in ausgewählten Altersabschnitten gelegt, so vor allem auf körperlich behinderte, später auch auf geistig behinderte Frauen im erwerbsfähigen Alter (für Deutschland vgl. Schildmann 1983, ... [ mehr ]