W. Gordon Lawrence

Soziales Träumen und Organisationsberatung (PDF)

Freie Assoziation 2014, 17(1+2), 7-26

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Susanne Ehmer

Kreativität ist nicht einfach zu haben. Ein Plädoyer für die Paradoxie der Ausbeutung (PDF)

Freie Assoziation 2014, 17(1+2), 65-77

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Michael Pavlovic

Weghören mit dem dritten Ohr (PDF)

Freie Assoziation 2014, 17(1+2), 51-63

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Verena Mell

Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte. Führung und Management im Bild (PDF)

Freie Assoziation 2014, 17(1+2), 29-49

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Mathias Hirsch

»Caché« von Michael Haneke (PDF)

Freie Assoziation 2014, 17(1+2), 103-109

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Roscha Schmidt

Ethische Fallbesprechungen in Pflegeheimen (PDF)

Psychotherapie im Alter 2014, 11(2), 267-269

In der Altenhilfe gibt es sehr häufig Situationen, in denen eine Entscheidung über einen Behandlungsabbruch oder die Vermeidung einer Krankenhauseinweisung ansteht. Wer darf jedoch darüber entscheiden? Wann darf eine Entscheidung gesucht werden? Welcher Maßstab soll angelegt werden? 2009 wandte sich Herr Dr. Michael Braun, Arzt im Ruhestand und ehemaliger Chefarzt eines katholischen Krankenhauses sowie einer Palliativstation, an uns, weil er sein Wissen und ... [ mehr ]

Stefan Mix & Gernot Lämmler

Das Tätigkeitsfeld von Psychologen in der Geriatrie (PDF)

Psychotherapie im Alter 2014, 11(2), 255-265

Die Entwicklung eines multiprofessionellen rehabilitativen Behandlungskonzeptes in der Geriatrie hat auch für Psychologen ein interessantes Tätigkeitsfeld erschlossen. Die Gefährdung der Selbstständigkeit durch Multimorbidität und vielfältige Funktionsverluste bringt einen Bedarf an Unterstützung der Krankheitsbewältigung mit sich. Die Diagnostik und Behandlung älterer Menschen mit zerebralen Schädigungen, neurodegenerativen ... [ mehr ]

Yvonne Petersen & Maria Christine Mauer

Bindungstheorie als Grundlage psychotherapeutischer Begleitung in der palliativen Situation (PDF)

Psychotherapie im Alter 2014, 11(2), 239-253

Menschen entwickeln in der frühen Kindheit spezifische Bindungsstrategien im Umgang mit herausfordernden Situationen, die den eigenen Bewältigungsspielraum übersteigen. Diese Strategien werden vier Bindungstypen zugeordnet: sicher gebunden, unsicher-vermeidend gebunden, unsicher-ambivalent gebunden und einem desorganisierten Bindungsstil. Der bevorstehende Tod eines nahen Verwandten ruft bei Familien und Betroffenen emotionalen Stress hervor, durch den auch ... [ mehr ]

Doreen Röseler & Stefanie Teuschel

Das SPA-Programm. Vorstellung eines psychotherapeutischen Gruppenkonzeptes für ein stationäres gerontopsychiatrisches Setting (PDF)

Psychotherapie im Alter 2014, 11(2), 225-238

Im Artikel wird ein verfahrensübergreifendes Interventionsprogramm im Gruppensetting für ältere Menschen in stationärer gerontopsychiatrischer Behandlung skizziert. Bei dessen Entwicklung konnten vielfältige Vorerfahrungen aus dem Therapiealltag sowie kognitiv-behaviorale, strukturbezogene und mentalisierungsbasierte psychotherapeutische Ansätze integriert und angepasst werden. Auf dieser Grundlage wurde das SPA-Gruppenprogramm konzipiert, in dem ... [ mehr ]

Luise Reddemann, Lena Sophie Kindermann & Verena Leve

Imaginationen in der Begleitung hochbetagter Menschen (PDF)

Psychotherapie im Alter 2014, 11(2), 213-224

Imaginationsverfahren können auch in der Begleitung hochaltriger Menschen einen Ansatz für ressourcenorientierte Arbeit bieten. Über den Lebensverlauf hinweg sind Menschen mit verschiedenen Krisen konfrontiert und haben Kompetenzen im Umgang mit diesen erworben. Hieraus ergeben sich auch in der Hochaltrigkeit wichtige Ressourcen, um altersbedingten Veränderungen wie dem Eintritt von Pflegebedürftigkeit, zunehmendem Schmerzerleben oder Verlusterfahrungen ... [ mehr ]

Reinhard Lindner

Erste Erfahrungen in der aufsuchenden Psychotherapie mit Hochaltrigen (PDF)

Psychotherapie im Alter 2014, 11(2), 199-211

Hochaltrige mit psychischen Störungen kommen immer noch viel zu selten in Psychotherapie. Ein Hinderungsgrund kann in der eingeschränkten physischen und psychischen Mobilität der Patienten liegen, die es ihnen unmöglich macht, den Psychotherapeuten aktiv aufzusuchen. Anhand der Kasuistik einer aufsuchenden stützenden Psychotherapie (10 Sitzungen á 50 Min. über ein Jahr) bei einem 82-jährigen Mann mit Dysthymie nach Herzinfarkt und ... [ mehr ]

Andreas Kruse

Entwicklungspotenziale und Verletzlichkeit im hohen und sehr hohen Alter. Eine theoretisch-konzeptionelle und empirische Annäherung (PDF)

Psychotherapie im Alter 2014, 11(2), 177-198

Die Arbeit geht zunächst auf theoretisch-konzeptionelle Beiträge psychologischer Entwicklungsforschung ein, die die Verletzlichkeit des Menschen im hohen und sehr hohen Alter systematisch mit seelisch-geistigen Entwicklungspotenzialen verbinden. In dem Versuch, die Verletzlichkeit zu bewältigen und innerlich zu verarbeiten, wird ein bedeutsames Entwicklungspotenzial dieses Lebensabschnittes gesehen. Die Lebenssituation im hohen und sehr hohen Alter wird vor dem ... [ mehr ]

Meinolf Peters

Strukturbezogene Psychotherapie mit hochaltrigen Patienten (PDF)

Psychotherapie im Alter 2014, 11(2), 163-175

Ausgehend von der Beobachtung klinisch sehr komplexer Bilder bei Hochaltrigen wird empfohlen, strukturellen Defiziten bei dieser Patientengruppe mehr Beachtung zu schenken. Vorgeschlagen wird die These sekundärer Strukturdefizite, die sich auch durch grundlagenwissenschaftliche Befunde gut belegen lässt. Davon ausgehend entsteht die Möglichkeit, die strukturbezogene und die mentalisierungsbasierte Psychotherapie bei Hochaltrigen stärker ... [ mehr ]

Eva-Marie Kessler

Psychotherapie mit sehr alten Menschen. Überlegungen aus Sicht der Lebensspannenpsychologie (PDF)

Psychotherapie im Alter 2014, 11(2), 145-161

Aufgrund der »Unvollendetheit der menschlichen Ontogenese« (Baltes 1997) sind Menschen im sehr hohen Lebensalter in besonderem Maße auf gesellschaftlich-kulturelle Ressourcen, zu denen auch Psychotherapie im Falle einer psychischen Störung zählt, angewiesen. Die stereotype Zuschreibung eines Objektstatus und die Fokussierung auf Körperlichkeit tragen dazu bei, dass aber Psychotherapie bei sehr alten Menschen in der Regel nicht in Erwägung ... [ mehr ]

Wirksame Behandlung von somatoformen Störungen und von Somatisierungsstörungen

Ein Praxisbuch

Das Woolfolk-Allen-Therapiebuch ist ein Meilenstein der Psychotherapie in der Psychosomatik. Effektive Behandlung der oft so komplexen Symptom- und Motivationsprobleme wird hier durch ein klares Konzept erreicht, das für den gesamten Bereich der somatoformen Störungen Gültigkeit hat. Mit strukturierten Therapie-Anweisungen und Interventionsbeschreibungen, die sofort umgesetzt werden können, sowie beispielhafter Darstellung des gesamten Therapieverlaufs. [ mehr ]

Mandana Kerschbaumer

Muriel Barbery Die Eleganz des Igels (PDF)

Supervision Jhg: 32, 2 (2014), 64-65

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Ingrid Walther

Harmonische Teams!? Zusammenarbeit im Streichquartett und im Orchester (PDF)

Supervision Jhg: 32, 2 (2014), 60-63

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Angela Gotthardt-Lorenz & Andrea Sanz

Editorial (PDF)

Supervision Jhg: 32, 2 (2014), 2-3

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Sijtze de Roos Wolfgang Knopf

Kooperation innerhalb der europäischen Supervisionsszene. ANSE - diskursiv unterwegs (PDF)

Supervision Jhg: 32, 2 (2014), 56-59

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Birgit Riel-Brandstetter

Ein etwas anderer Weg der Supervisorinnennachfolge in einer Organisation. Aus der Sicht der Nachfolgerin (PDF)

Supervision Jhg: 32, 2 (2014), 48-50

Erfahrungen mit einer überlappenden Gestaltung des Supervisorenwechsels in einem interdisziplinären Krankenhausteam werden berichtet. Aus Sicht der Nachfolgerin wird ein Modell vorgestellt, in dem die zukünftige Supervisorin über einige Wochen hinweg an den Supervisionssitzungen mit der bisherigen Supervisorin teilnahm und in dieser Beobachtungsphase Erfahrungen mit dem Team sammelte. Sowohl das Potential als auch mögliche Gefahren dieser Übergangsgestaltung werden reflektiert. [ mehr ]

Stefanie Widmann

Zu zweit mit dem Team. Von der Kooperation in der Co-Supervision (PDF)

Supervision Jhg: 32, 2 (2014), 45-47

Auf der Grundlage persönlicher Erfahrungen werden Besonderheiten der Co-Supervision von Gruppen erläutert. Nach einer Darstellung der methodischen Vorgehensweise, die an Praxisbeispielen illustriert wird, werden Chancen und Herausforderungen des gemeinsamen Arbeitens für die Berater reflektiert. [ mehr ]