Francisco Pedrosa Gil & Asimyna Waldrab

Leonardo da Vinci als Antizipator psychodynamischer Konzepte (PDF)

psychosozial 120 (2010), 49-58

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Eckhard Frick

Der Kulturbegriff Erich Neumanns (PDF)

psychosozial 120 (2010), 35-47

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Herbert Will

Freud, Weber, Wittgenstein - Drei Perspektiven auf Religion in der Moderne (PDF)

psychosozial 120 (2010), 21-33

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Brigitte Boothe

Kultur der Beziehungen - Ein psychoanalytisches Programm (PDF)

psychosozial 120 (2010), 9-20

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Edward Erdos

Die Milgram-Falle (PDF)

psychosozial 120 (2010), 85-101

Zusammenfassung:

Milgrams bahnbrechende Experimente zur Gehorsamsbereitschaft gegenüber Autorität faszinieren noch heute, mehr als 45 Jahre nachdem sie durchgeführt wurden (Milgram 1974; dt. 2007).

Milgram hat gezeigt, welche unvorstellbare Macht eine anonyme Autorität auf durchschnittliche Individuen ausüben kann, sodass diese bereit sind, gegen ihre moralischen Instinkte zu handeln. Seine Versuchspersonen waren bereit, freiwilligen ... [ mehr ]

Claudia Pauli-Magnus, Anette Bruder, Vanessa Sieler & Astrid Riehl-Emde

Erfolgskriterien für die Kooperation ärztlicher und psychosozialer Berufsgruppen in interprofessionellen Qualitätszirkeln (PDF)

Psychotherapie und Sozialwissenschaft 2010, 10(1), 107-128

Zusammenfassung:
Vorgestellt wird eine qualitative Studie, die im Rahmen einer Nachbefragung zum Modellprojekt »Interprofessionelle Qualitätszirkel in der Pränataldiagnostik«1 durchgeführt wurde. Es wurde untersucht, ob und unter welchen Bedingungen interprofessionelle Qualitätszirkelarbeit als lohnend und sinnvoll für die Kooperation ärztlicher und psychosozialer Berufsgruppen bei Pränataldiagnostik erlebt wird. Das ... [ mehr ]

Ingrid Erhardt, Wolfgang Mertens, Cord Benecke, Michael Zehetleitner & Susanne Hörz

Klinische Praxis und formalisierte Diagnostik: Lässt sich der Bericht für den Gutachter mit einem OPD-Rating vergleichen? (PDF)

Psychotherapie und Sozialwissenschaft 2010, 10(1), 79-106

Zusammenfassung:
Diese Studie geht der Frage nach, ob es eine Übereinstimmung zwischen den diagnostischen Einschätzungen anhand der Berichte für die Gutachter zur Überprüfung der Kostenübernahme von analytischer Psychotherapie (im folgenden »Kassenantrag«) und dem Rating des OPD-2-Interviews gibt. Es wird ein qualitatives Verfahren zur Übersetzung der Kassenanträge in die OPD-Terminologie (»VÜ-KA-OPD«) ... [ mehr ]

Vanessa Brandestini & Marie-Luise Hermann

Wie erklären Psychoanalytiker Patienten, was psychoanalytische Psychotherapie ist? (PDF)

Psychotherapie und Sozialwissenschaft 2010, 10(1), 43-77

Zusammenfassung:
In Abklärungsgesprächen der psychotherapeutischen Praxisstelle der Universität Zürich wurde untersucht, wie Psychoanalytiker ihren Patienten1 erklären, was psychoanalytische Psychotherapie ist. Acht auf Video aufgezeichnete Abklärungen von fünf verschiedenen Therapeuten wurden transkribiert und inhaltsanalytisch ausgewertet. Vor dem theoretischen Hintergrund des Konzepts der Informierten Zustimmung und seiner Anwendbarkeit ... [ mehr ]

Annegret Conrad & Anna Auckenthaler

Therapiemisserfolge in ambulanter Einzeltherapie: Die Sicht der Klienten (PDF)

Psychotherapie und Sozialwissenschaft 2010, 10(1), 7-41

Zusammenfassung:
Das Ziel der vorliegenden Studie war zu untersuchen, wie Klienten Therapiemisserfolg erleben und inwieweit ihre Erfahrungen über verschiedene Therapieansätze hinweg vergleichbar sind. Hierzu wurden problemzentrierte Interviews mit 20 Klienten durchgeführt, die eine zurückliegende Therapie als misslungen einschätzten. Die Interviewtranskripte wurden in Anlehnung an die Forschungsstrategie der Grounded Theory ausgewertet. Die ... [ mehr ]

Miriam Sonntag

Inklusiver Unterricht?! Wie durch Partizipation inklusives Lernen ermöglicht wird (PDF)

Behindertenpädagogik 2010, 49(2), 195-204

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Dagmar Hänsel

Anmerkungen zur Gegendarstellung von Gerhard Eberle (PDF)

Behindertenpädagogik 2010, 49(2), 193-193

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Gerhard Eberle

Gegendarstellung (PDF)

Behindertenpädagogik 2010, 49(2), 191-192

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Dagmar Hänsel

Geschichte der Sonderpädagogik als Mythenerzählung (PDF)

Behindertenpädagogik 2010, 49(2), 175-189

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Willehad Lanwer

Rehistorisierende Diagnostik selbstverletzender Menschen.. Erkennen, Erklären, Verstehen (PDF)

Behindertenpädagogik 2010, 49(2), 147-174

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Patrizia Tolle

Rehistorisierende Perspektiven im Kontext von Alter, Demenz und Behinderung (PDF)

Behindertenpädagogik 2010, 49(2), 135-146

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Hans Wocken

Restauration der Stigmatisierung! Kritik der »diagnosegeleiteten Integration« (PDF)

Behindertenpädagogik 2010, 49(2), 117-134

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Cornelia Puk

Ingmar Bergman und David Lynch. Eine Gegenüberstellung des Filmwerks in psychoanalytischer Sicht (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 43 (2010), 39-70

Ausgehend von den Weiterbildungsrichtlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPPT) werden die Ziele der Lehranalyse reflektiert. Die beiden Primärziele, subjektive Selbsterfahrung und objektive Theorievermittlung, werden in einem Spannungsverhältnis gesehen, bei dem die Gefahr der Ideologiebildung (auf seiten des Analysanden) bzw. Indoktrination (auf seiten des Analytikers) bestehe. Als angemessener Ort der ... [ mehr ]

Behindertenpädagogik - Vierteljahresschrift für Behindertenpädagogik und Integration Behinderter in Praxis, Forschung und Lehre

49. Jahrgang, 2010, Heft 2

Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift »Behindertenpädagogik« befasst sich mit behindertenpädagogischen Problemen der Erziehung und Bildung und des Unterrichts an Vorschulen, allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Hochschulen und Fachhochschulen sowie in der Erwachsenenbildung. Sie wird vom Landesverband Hessen e.V. im Verband Sonderpädagogik e.V., Fachverband für Behindertenpädagogik ... [ mehr ]

Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Heidelberg-Mannheim und Heidelberger Institut für Tiefenpsychologie (Hg.)

Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 43

Nr. 43/2010

Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.

Zu den thematischen Schwerpunkten der ... [ mehr ]