Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., Dipl.-Phys. Dietrich Munz

Dietrich Munz ist Psychoanalytiker (DGPT) an der Sonnenbergklinik Stuttgart und Dozent am Psychoanalytischen Institut Stuttgart. Seit 2005 ist er stellvertretender Vorsitzender der DGPT.

Bücher

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Die Fähigkeit, allein zu sein

Zwischen psychoanalytischem Ideal und gesellschaftlicher Realität. Eine Publikation der DGPT

Die Autorinnen und Autoren beleuchten das Thema der Fähigkeit, allein zu sein, aus psychoanalytischen und sozialwissenschaftlich-philosophischen Perspektiven die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Realitäten und individuellen Gegebenheiten und Verarbeitungsformen.

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Die Psychoanalyse im Pluralismus der Wissenschaften

Eine Publikation der DGPT

Der vorliegende Band enthält die Beiträge zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik (DGPT) 2009, mit der zugleich den 60. Geburtstag der DGPT begangen wurde. Der Tagungs- und Buchtitel soll verdeutlichen, dass die Psychoanalyse als Wissenschaft unter anderen Wissenschaften ihre eigenständige Position behaupten kann.

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Die Fähigkeit, allein zu sein

Zwischen psychoanalytischem Ideal und gesellschaftlicher Realität. Eine Publikation der DGPT

Die Autorinnen und Autoren beleuchten das Thema der Fähigkeit, allein zu sein, aus psychoanalytischen und sozialwissenschaftlich-philosophischen Perspektiven die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Realitäten und individuellen Gegebenheiten und Verarbeitungsformen.

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Sexualitäten

Eine Publikation der DGPT

Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes reflektieren aus heutiger Sicht mit unterschiedlichen Perspektiven ein zentrales Thema der Psychoanalyse in Überlegungen zur Theorie und Behandlungstechnik: die Sexualität. Im Zentrum steht dabei die Aktualität des Triebkonzepts.

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Psychoanalyse heute?!

Eine Publikation der DGPT

Führende Psychoanalytiker entwickeln aus klinischer, theoretischer, gesellschaftlich-kultureller und historischer Perspektive eine Standortbestimmung der aktuellen Psychoanalyse. Dabei steht die Reflexion aus deutscher Sicht 60 Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus, der die Psychoanalyse in die Emigration zwang, im Vordergrund. André Green, Anne-Marie Sandler und Rolf Sandell analysieren die Situation zusätzlich aus einem internationalen Blickwinkel.