Dr. phil. Gerlinde Gehrig

2021

Gerlinde Gehrig war Privatdozentin für Kunstgeschichte an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie war als Autorin und in der Kunstvermittlung tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte waren Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts und die Ästhetik des Affektiven.

Stand: November 2021

Bücher

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Die Ästhetik affektiver Grenzerfahrungen

Psychoanalytische, kunst- und medienwissenschaftliche Zugänge

Die AutorInnen erforschen das kreative und kritische Potenzial affektiver Grenzerfahrungen in bildender Kunst, Performance, Film und visuellen Medien. Im Fokus stehen unter anderem Darstellungen von Gewalt und des »Bösen«, der Traumadiskurs in der Geschichte und Theorie der Photographie, Scham als Kontrollmechanismus in der Performancekunst, die narzisstische Konstellation der Aktmalerei, die Beziehung zwischen Affekt und Identität sowie Selbstzerstörungsmechanismen des narzisstischen Kosmos in den Filmen Hitchcocks.

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Handbuch psychoanalytischer Begriffe für die Kunstwissenschaft

In diesem Handbuch werden erstmals Begriffe systematisch zusammengefasst und benutzerfreundlich aufgearbeitet, die das gemeinsame Forschungsfeld von Psychoanalyse und Kunstwissenschaft bezeichnen.