Prof. em. Dr. med. Daniel Hell

Bücher

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Lob der Scham

Nur wer sich achtet, kann sich schämen

Weil Scham zumeist mit sozialer Schande oder narzisstischer Kränkung gleichgesetzt wird, genießt sie gemeinhin einen schlechten Ruf – doch zu Unrecht, wie Daniel Hell aufzeigt: Wir sollten sie als »Türhüterin des Selbst« achten und schätzen lernen.

»Daniel Hell legt ein ebenso grundlegendes wie zeitaktuelles Werk vor, das nichts weniger als wegweisend für ein zutiefst humanistisches Verständnis von Scham und Beschämung ist.«
Prof. Dr. Sighard Neckel

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Lob der Scham

Nur wer sich achtet, kann sich schämen

Weil Scham zumeist mit sozialer Schande oder narzisstischer Kränkung gleichgesetzt wird, genießt sie gemeinhin einen schlechten Ruf – doch zu Unrecht, wie Daniel Hell aufzeigt: Wir sollten sie als »Türhüterin des Selbst« achten und schätzen lernen.

»Daniel Hell legt ein ebenso grundlegendes wie zeitaktuelles Werk vor, das nichts weniger als wegweisend für ein zutiefst humanistisches Verständnis von Scham und Beschämung ist.«
Prof. Dr. Sighard Neckel


Zeitschriften

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Psychotherapie-Wissenschaft 2/2023: Paradigmenwechsel in der Psychotherapieforschung, hg. von Mario Schlegel und Peter Schulthess

13. Jahrgang, 2023, Heft 2

Die Autor*innen dieser Ausgabe stoßen das Tor auf zu dringend notwendigen Perspektivenerweiterungen für die Psychotherapie und ihre Wissenschaft. Enthalten sind empirische wie qualitative Forschungsarbeiten und spannende Diskussionsbeiträge zur Forschungspolitik. Darin geht es geht um prospektiven Erkenntnisgewinn mittels Zitatverknüpfungen, die Qualität von Objektrepräsentationen in psychoanalytischen Behandlungen, die zeitlich-dynamische Erfassung von Krankheitsverläufen bei Erschöpfungsdepressionen, persönliche und berufliche Entwicklungswege erfahrener Therapeut*innen, die Krise des modernen Selbstverständnisses und wie das Psychiatrie und Psychotherapie herausfordert sowie um den Stand der Humanistischen Psychotherapie in Deutschland.