Zeitschriften
à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung Nr. 19: Gesundheitskosten
Psychotherapie soll die Gesundheitskosten anheizen? Im Fokus-Artikel dieses Hefts stehen interessante Fakten zu dieser Frage, die die Schweiz umtreibt. Darüber hinaus wird in weiteren Beiträgen über die Folgen des Anordnungsmodells hinsichtlich der Abrechnungen im Psychotherapieberuf debattiert sowie über eine verbesserte Vernetzung privater Weiterbildungsinstitute. Auch der Unterversorgung bei der Behandlung psychischer Probleme von Kindern und Jugendlichen gilt der Blick, ebenso der Entwicklung zur Qualitätsstrategie des Bundesrats.
à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung Nr. 18: Armut als Folge psychischer Probleme
Mit dem Titelthema «Armut als Folge psychischer Probleme» möchte diese Ausgabe die Aufmerksamkeit darauf lenken, dass psychische Krankheit in der Tat ein Armutsrisiko darstellt, aber auch Anregung geben, wie mit geeigneter Rehabilitation Armut und soziale Exklusion verhindert werden können. Im Fokus des Hefts stehen auch psychische Konsequenzen der sozial-ökologischen Krisen für Jugendliche. Debattiert wird erneut über das »Gendern«, das politische Gezerre um die Übernahme von Leistungen von Personen in Weiterbildung durch die Krankenkassen und über die Reakkreditierungspraxis von Weiterbildungsgängen in Psychotherapie. Verbandspolitisches, wichtige Informationen für Psychotherapeut*innen zum Datenschutz sowie Rezensionen runden das Heft ab.
à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung Nr. 17: Krieg, Flucht und Psychotherapie
Kriege toben in vielen Regionen unseres Planeten und zwingen Menschen zur Flucht. Auch aus der Ukraine sind viele Menschen geflohen. Im Fokus dieser à jour!-Ausgabe steht ein Interview mit der Leiterin der Psychologischen Beratung und Begleitung einer Asylorganisation. Sie berichtet von den besonderen Herausforderungen in der psychotherapeutischen Arbeit mit Geflüchteten. Auch die zuletzt in dieser Zeitschrift geführte Debatte über gendersensible Sprache wird fortgeführt. Im Heft enthalten sind unter anderem noch ein Artikel zur psychotherapeutischen Arbeit mit trans Menschen sowie ein Überblicksbeitrag zur Sorgfaltspflicht bei der Ausübung des Psychotherapieberufs.
à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung Nr. 16: Zeitenwende in der Psychotherapie
Zeitenwende in der Schweizer Psychotherapie: Das Anordnungsmodell läutet eine neue Ära ein und wirft viele Fragen auf. Antworten liefert diese Ausgabe der à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung und blickt auch zurück auf die hürdenreiche Einführung des Anordnungsmodells. Eine kritische Stellungnahme ergänzt das Thema. Ebenso im Heft-Fokus stehen die Auswirkungen der Coronapandemie auf das psychische Befinden von Kindern und Jugendlichen. Debattiert wird zudem, einen Beitrag aus der letzten Ausgabe aufgreifend, über Genderschreibweisen.
à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung Nr. 15: Prävention von Machtmissbrauch
Machtmissbrauch trägt viele Gesichter und hinterlässt tiefste Wunden, die über Generationen weitergegeben werden können. Im Fokus dieses Hefts stehen Grenzverletzungen sozialer wie psychischer Art, auch im psychotherapeutischen Setting, sowie die Hilfe für Pädophile zum Schutz für Kinder. In der Rubrik »Debatte« wird das Gendern diskutiert und in »Wissen« ein Bildungsprojekt in Uganda vorgestellt. Der internationale Blick richtet sich auf die rechtliche Situation der Psychotherapie in Frankreich. Ein weiterer Artikel bietet eine Übersicht zu Initiativen von Psychotherapieverbänden zur Bewältigung psychosozialer Folgen von Krieg und Flucht.
à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung Nr. 14: Kreativität in der Psychotherapie
Im Fokus dieses Hefts steht die »Kreativität in der Psychotherapie« – nicht reduziert auf eine Verwendung kreativer Medien, sondern verstanden als ein mentales Geschehen. Kreativ mit Comic-Zeichnungen illustriert ist ein Beitrag zur Wissenschaftstheorie. Auch eine gesunde Work-Life-Balance im Zuge der Digitalisierung und mit Blick auf den Umgang mit sozialen Medien ist Thema. Dazu gesellen sich unter anderem einige Tagungsberichte sowie eine Stellungnahme zur Qualitätsstrategie und den Vierjahreszielen des Schweizer Bundesrats. Mit dem Beitrag »Gesichter des Fremden« wird auch der Schwerpunkt des letzten Hefts in der Rubrik »Debatte« aufgegriffen.
à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung Nr. 13: Rassismus in der Psychotherapie
Rassismus in der Psychotherapie? Ja, auch Psychotherapeut*innen sind davor nicht gefeit. Auch sie gehören zu dieser Gesellschaft – in der People of Color oft unter Rassismus leiden müssen, und in Pandemie-Zeiten Chines*innen, weil die Viren erst in Wuhan auftraten. Rassismus kommt aus der Mitte der Gesellschaft und bei jeder interkulturellen psychotherapeutischen Arbeit ist ein kultursensibles Vorgehen wichtig, das auch bezüglich eigener rassistischer Vorurteile reflektiert werden muss, damit diese nicht unbemerkt in Therapie und therapeutische Beziehung einfließen.
Psychotherapie-Wissenschaft 1/2021: Covid-19: Psychische Belastungen - Angst - Aussonderung, hg. von Peter Schulthess
Ein Jahr Pandemie. Zwischen Restriktionen und Lockerungen ist festzuhalten: Die Grundfesten unseres Vertrauens in die Kontinuität unseres gewohnten Lebens sind erschüttert. Nie hatte eine Pandemie größere Auswirkungen. Unsere Gesellschaft wird Jahre brauchen, um die Folgen zu bewältigen. Diese Ausgabe der Psychotherapie-Wissenschaft wagt sich aus verschiedenen Perspektiven an die Thematik, nimmt psychische Belastungen in den Blick, beschäftigt sich mit den Zahlen der Pandemie, analysiert Selbsterfahrungsberichte und diskutiert das Chronic Fatigue Syndrome im Zusammenhang mit Langzeitfolgen einer Covid-19-Erkrankung.
à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung Nr. 12: COVID-19: Soziale und psychische Auswirkungen
Der Umgang mit den sozialen und psychischen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie ist Titelthema dieser Ausgabe der à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung. Die »zweite Welle« traf im Herbst 2020 ganz Europa unerwartet heftig. Der Anstieg der positiv Getesteten entwickelte sich vielerorts exponentiell, in der Schweiz war er einer der rapidesten in ganz Europa. Erneut wurden einschneidende Maßnahmen getroffen und es bleibt ungewiss, wie lange diese Welle anhalten wird, bis sich unser Leben wieder normalisieren kann.
à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung Nr. 11: Herausforderungen im Psychotherapie-Beruf
Die Herausforderungen in diesen Tagen sind vielfältig – auch an den Beruf der Psychotherapeutin bzw. des Psychotherapeuten. Zu den anstehenden berufspolitischen Veränderungen zählen zum Beispiel auch die Debatten bzgl. des Anordnungsmodells oder die geplante Einführung des Elektronischen Patientendossiers; und natürlich auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie. In der Rubrik «Fokus« widmet sich der Jurist Felix Tobler den rechtlichen Rahmenbedingungen des Psychotherapieberufs. Es handelt sich um eine gut verständliche Übersicht, die auch dazu geeignet ist, als Vademecum aufbewahrt zu werden.
Psychotherapie-Wissenschaft 2/2020: Therapie depressiver Prozesse, hg. von Rosmarie Barwinski und Peter Schulthess
Depressive Erkrankungen nehmen in den letzten Jahren weltweit zu. Die WHO geht davon aus, dass sie im Jahr 2020 die zweithäufigste Erkrankung darstellen. Galten sie bislang als gut behandelbar, zeigt sich nun, dass viele schwere Depressionen chronifizieren können und dass die Anzahl chronifizierter Depressionen steigt. Diese Ausgabe der Psychotherapie-Wissenschaft leuchtet die Thematik vielseitig aus, von aktueller Forschung bis hin zur Darstellung besonderer Ansätze der Therapie. Psychotherapie-Wissenschaft dient auf hohem Niveau der Entwicklung der Psychotherapie. Die darin enthaltenen Beiträge zur Praxis und Forschung fördern den interdisziplinären Austausch.
Psychotherapie-Wissenschaft 1/2020: Philosophie und Psychotherapie, hg. von Nicola Gianinazzi und Peter Schulthess
Philosophie und Psychotherapie sind untrennbar miteinander verbunden. Für Wilhelm Wundt, einem der »Gründungsväter« der wissenschaftlichen Psychologie, bildet die Psychologie den Übergang von den Natur- zu den Geisteswissenschaften. Heutzutage hat Psychologie unter dem Einfluss neuropsychologischen und mathematisch-statistischen Denkens jedoch oft eine philosophische Hinterfragung ihrer Forschungsmethoden und -grundlagen verloren. Dem geht dieses Heft nach. Psychotherapie-Wissenschaft dient auf hohem Niveau der Entwicklung der Psychotherapie. Die darin enthaltenen Beiträge zur Praxis und Forschung fördern den interdisziplinären Austausch.
à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung Nr. 10: Bewegung in der Psychotherapie-Landschaft
Psychotherapie-Wissenschaft 2/2019: Psychotherapieforschung, hg. von Rosmarie Barwinski und Mario Schlegel
Neben aktueller Forschung beschäftigt sich dieses Heft mit der Wissenschaftstheorie der Psychotherapie, die sich als eigenständige Wissenschaft positioniert. Damit nehmen die AutorInnen nicht nur direkten Bezug auf den Zeitschriftentitel Psychotherapie-Wissenschaft, sondern auch auf den Kern der Schweizer Charta für Psychotherapie. Die HerausgeberInnen laden mit dieser Ausgabe ausdrücklich zur Diskussion ein!
Psychotherapie-Wissenschaft 1/2019: Kultur, Religion und Psychotherapie, hg. von Mario Schlegel und Nicola Gianinazzi
Mit diesem Themenheft soll der Einbezug von Religion und Spiritualität in die Psychotherapie – unter der Voraussetzung einer entsprechenden Ausbildung – in den Bereich des Denkbaren rücken. Vor allem bei KollegInnen, die mit dieser immer aktueller werdenden Thematik noch nicht vertraut sind, sollen Berührungsängste abgebaut werden. In der Arbeit mit PatientInnen aus anderen Kulturen, die sich mit dem Thema Religion und Spiritualität überschneidet, hat sich hinsichtlich einer Kultursensibilität schon viel getan. In Fortsetzung des letzten Themenheftes zur »Kulturübergreifenden Psychotherapie« folgen nun weitere aktuelle und spannende Beiträge mit Fallbeispielen.
à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung Nr. 8: Big Data und Psychotherapie