Dr., Dipl.-Psych. Margit Koemeda-Lutz

Margit Koemeda-Lutz, Studium der Psychologie, Soziologie und Linguistik in Konstanz und Zürich; Mitarbeit in einem neuropsychologischen Forschungsprojekt an der Universität Konstanz (1978–1985); Gründungsmitglied und im Leitungsteam der »Breitensteiner Psychotherapiewochen« (1981–2000); Psychotherapeutin SPV in freier Praxis; Lehrbeauftragte der Schweizerischen Gesellschaft für Bioenergetische Analyse und Therapie SGBAT; Fakultätsmitglied des International Institute for Bioenergetic Analysis IIBA; Mitglied der Wissenschaftskommission und Forschungsbeauftragte der Schweizer Charta für Psychotherapie.
Veröffentlichungen siehe www.sgbat.ch.

Margit Koemeda-Lutz is a licensed psychotherapist in private practice, trainer for the Swiss Society for Bioenergetic Analysis and Therapy (SGBAT) and faculty member of the International Institute for Bioenergetic Analysis (IIBA). She has led training groups in Switzerland, Austria and Germany. Publications in clinical psychology, body psychotherapy and psychotherapy research.


Webseite

Bücher

Cover zu 2586.jpg

Was wirkt in der Psychotherapie?

Ergebnisse der Praxisstudie ambulante Psychotherapie zu 10 unterschiedlichen Verfahren

Die Praxisstudie ambulante Psychotherapie – Schweiz (PAP-S) ist eine der wenigen Studien, die in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung angewandte Behandlungsmethoden untersucht. Die von 2006 bis 2013 durchgeführte Wirksamkeitsstudie bildet somit das breite Spektrum der heutzutage in der Schweiz zugelassenen Therapiemethoden ab, wobei auch bisher wenig untersuchte Ansätze einbezogen werden.


Zeitschriften

Cover zu 8288.jpg

Psychotherapie-Wissenschaft 2/2020: Therapie depressiver Prozesse, hg. von Rosmarie Barwinski und Peter Schulthess

10. Jahrgang, 2020, Heft 2

Depressive Erkrankungen nehmen in den letzten Jahren weltweit zu. Die WHO geht davon aus, dass sie im Jahr 2020 die zweithäufigste Erkrankung darstellen. Galten sie bislang als gut behandelbar, zeigt sich nun, dass viele schwere Depressionen chronifizieren können und dass die Anzahl chronifizierter Depressionen steigt. Diese Ausgabe der Psychotherapie-Wissenschaft leuchtet die Thematik vielseitig aus, von aktueller Forschung bis hin zur Darstellung besonderer Ansätze der Therapie. Psychotherapie-Wissenschaft dient auf hohem Niveau der Entwicklung der Psychotherapie. Die darin enthaltenen Beiträge zur Praxis und Forschung fördern den interdisziplinären Austausch.

Cover zu 8287.jpg

Psychotherapie-Wissenschaft 1/2020: Philosophie und Psychotherapie, hg. von Nicola Gianinazzi und Peter Schulthess

10. Jahrgang, 2020, Heft 1

Philosophie und Psychotherapie sind untrennbar miteinander verbunden. Für Wilhelm Wundt, einem der »Gründungsväter« der wissenschaftlichen Psychologie, bildet die Psychologie den Übergang von den Natur- zu den Geisteswissenschaften. Heutzutage hat Psychologie unter dem Einfluss neuropsychologischen und mathematisch-statistischen Denkens jedoch oft eine philosophische Hinterfragung ihrer Forschungsmethoden und -grundlagen verloren. Dem geht dieses Heft nach. Psychotherapie-Wissenschaft dient auf hohem Niveau der Entwicklung der Psychotherapie. Die darin enthaltenen Beiträge zur Praxis und Forschung fördern den interdisziplinären Austausch.

Cover zu 8279.jpg

Psychotherapie-Wissenschaft 2/2019: Psychotherapieforschung, hg. von Rosmarie Barwinski und Mario Schlegel

9. Jahrgang, 2019, Heft 2

Neben aktueller Forschung beschäftigt sich dieses Heft mit der Wissenschaftstheorie der Psychotherapie, die sich als eigenständige Wissenschaft positioniert. Damit nehmen die AutorInnen nicht nur direkten Bezug auf den Zeitschriftentitel Psychotherapie-Wissenschaft, sondern auch auf den Kern der Schweizer Charta für Psychotherapie. Die HerausgeberInnen laden mit dieser Ausgabe ausdrücklich zur Diskussion ein!

Cover zu 8278.jpg

Psychotherapie-Wissenschaft 1/2019: Kultur, Religion und Psychotherapie, hg. von Mario Schlegel und Nicola Gianinazzi

9. Jahrgang, 2019, Heft 1

Mit diesem Themenheft soll der Einbezug von Religion und Spiritualität in die Psychotherapie – unter der Voraussetzung einer entsprechenden Ausbildung – in den Bereich des Denkbaren rücken. Vor allem bei KollegInnen, die mit dieser immer aktueller werdenden Thematik noch nicht vertraut sind, sollen Berührungsängste abgebaut werden. In der Arbeit mit PatientInnen aus anderen Kulturen, die sich mit dem Thema Religion und Spiritualität überschneidet, hat sich hinsichtlich einer Kultursensibilität schon viel getan. In Fortsetzung des letzten Themenheftes zur »Kulturübergreifenden Psychotherapie« folgen nun weitere aktuelle und spannende Beiträge mit Fallbeispielen.