gruppenanalyse

Die Zeitschrift gruppenanalyse bietet Raum zur Darstellung, Diskussion und Reflexion zahlreicher gruppenanalytischer und gruppendynamischer Themenbereiche und gewährt wertvolle Einblicke in die gruppenanalytische Praxis. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Unbewussten, das in jeder menschlichen Kommunikation präsent ist und so auch in der Gruppenanalyse eine große Rolle spielt. Die Zeitschrift bietet ein Forum, in dem über Theorie, Ergebnisse und Befunde, Projekte, Praktika, Lehrgruppen, Supervisions- und Beratungsgruppen nachgedacht werden kann. Auch gesellschaftliche Bezüge werden immer wieder neu hergestellt und sichtbar gemacht. Publiziert werden theoretische und empirische wissenschaftliche Beiträge, Berichte aus der Praxis, Essays und Rezensionen. Eine Beteiligung der Leser*innen ist ausdrücklich erwünscht, um den Dialog zu fördern und lebendig zu halten.
Historie
Die Zeitschrift wurde 1991 vom Institut für Gruppenanalyse Heidelberg e.V. gegründet und erschien seitdem im Mattes Verlag. Seit 2023 wird sie im Psychosozial-Verlag publiziert.
Erscheinungsweise
Halbjährlich in Form von Themenheften
Zielgruppen
Die gruppenanalyse richtet sich an alle an Gruppenanalyse Interessierte.
Redaktion
Dipl.-Soz. Renate Jorkowski
Dr. phil. Susanna Keval M.A.
Dr. phil. Beatrice Kustor-Hüttel
Dr. phil. Angela Schmidt-Bernhardt
Dr. med. Johannes Wrege
Prof. Dr. Stephan Gingelmaier
Review-Verfahren
Herausgebergutachten
Single blind und double blind sind auf Anfrage möglich
Hinweise für Autor:innen
Für die Einreichung von Texten beachten Sie bitte die Hinweise für Autor:innen
Kosten für Autor:innen
Die Zeitschrift gruppenanalyse erhebt keine Publikationsgebühren.
Datenbanken & Repositorys
Weitere Informationen
ISSN Print
0939-4273
ISSN digital
2752-2318
Aims and Scope
The journal gruppenanalyse offers space for the presentation, discussion and reflection of numerous group analytic and group dynamic topics and provides valuable insights into group analytic practice. A particular focus is on the unconscious, which is present in all human communication and thus also plays a major role in group analysis. The journal provides a forum for reflection on theory, results and findings, projects, internships, teaching groups, supervision and consulting groups. Social references are also constantly re-established and made visible. Theoretical and empirical scientific contributions, reports from practice, essays and reviews are published. The participation of the readers is explicitly desired in order to promote and keep the dialogue alive. The journal gruppenanalyse offers space for the presentation, discussion and reflection of numerous group analytic and group dynamic topics and provides valuable insights into group analytic practice. A particular focus is on the unconscious, which is present in all human communication and thus also plays a major role in group analysis. The journal provides a forum for reflection on theory, results and findings, projects, internships, teaching groups, supervision and consulting groups. Social references are also constantly re-established and made visible. Theoretical and empirical scientific contributions, reports from practice, essays and reviews are published. The participation of the readers is explicitly desired in order to promote and keep the dialogue alive.
History
The journal was founded in 1991 by the Institut für Gruppenanalyse Heidelberg e.V. and has since been published by Mattes Verlag. Since 2023 it has been published by Psychosozial-Verlag.
Publication frequency
Biannually in the form of subject issues
Audience
All those interested in group analysis
Editorial office
Dipl.-Soz. Renate Jorkowski
Dr. phil. Susanna Keval M.A.
Dr. phil. Beatrice Kustor-Hüttel
Dr. phil. Angela Schmidt-Bernhardt
Dr. med. Johannes Wrege
Prof. Dr. Stephan Gingelmaier
Review process
Editor only; Single- or Double-Blind possible on request
Instructions for authors
For the submission of contributions, please refer to the instructions for authors
Publication fees
The journal does not charge publication fees.
Databases & Repositories
Additional Informations
ISSN Print
0939-4273
ISSN Digital
2752-2318

Institut für Gruppenanalyse Heidelberg e.V. (Hg.)

gruppenanalyse 2/2024: Gruppenanalyse und Krieg

Zeitschrift für gruppenanalytische Psychotherapie, Beratung und Supervision | 34. Jahrgang, 2024, Heft 2

Seit ihrer Gründung im Jahr 1991 bietet die Zeitschrift gruppenanalyse Raum zur Darstellung, Diskussion und Reflexion zahlreicher gruppenanalytischer und gruppendynamischer Themenbereiche und gewährt wertvolle Einblicke in die gruppenanalytische Praxis. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Unbewussten, das in jeder menschlichen Kommunikation präsent ist und so auch in der Gruppenanalyse eine große Rolle spielt. [ mehr ]

Institut für Gruppenanalyse Heidelberg e.V. (Hg.)

gruppenanalyse 1/2024: Let’s talk - gruppenanalytische Variationen

Zeitschrift für gruppenanalytische Psychotherapie, Beratung und Supervision | 34. Jahrgang, 2024, Heft 1

Den Titel des Heftes »Let’s talk – gruppenanalytische Variationen« also »Lass(t) und sprechen!« interpretiert die Redaktion als das zentrale Anliegen der Gruppenanalyse: in einen mehrschichtigen, geleiteten Austausch in und mit einer Gruppe zu kommen. Der Titel soll explizit zum Ausdruck bringen, dass es sich um Variationen des Settings, zum Beispiel was Zielgruppe, Anlass und Rahmung angeht, handelt. Es wird wird hier ein Blick »outside the box« gewagt. [ mehr ]

Institut für Gruppenanalyse Heidelberg e.V. (Hg.)

gruppenanalyse 2/2023: Entfaltungen der Gruppenanalyse

Zeitschrift für gruppenanalytische Psychotherapie, Beratung und Supervision | 33. Jahrgang, 2023, Heft 2

Kann die Gruppenanalyse in ihren zahlreichen Entfaltungen einen Beitrag zur Eindämmung regressiver Tendenzen leisten? Dieser Frage gehen die Autorinnen und Autoren in diesem Heft nach und stellen einige dieser Entfaltungen vor. [ mehr ]

gruppenanalyse 1/2023: Grunddynamiken in großen Gruppen und in der Gesellschaft

Zeitschrift für gruppenanalytische Psychotherapie, Beratung und Supervision | 33. Jahrgang, 2023, Heft 1

Im Unbewussten von Gruppen und gruppenähnlichen sozialen Systemen spielen Traumata, die Einzelne oder ganze Gruppen oder Gesellschaften erfahren haben, eine große Rolle. Daher hat der englische Gruppen- und Psychoanalytiker Earl Hopper in Ergänzung zu den drei Grundannahmen von Bion die vierte Grundannahme entwickelt und analysiert die Auswirkungen von Traumata auf die Bindungsfähigkeit von und in Gruppen.

Weitere Beiträge in diesem Heft ordnen die Bedeutung der Theorie von Hopper ein, erläutern sie mit Beispielen aus Organisationsprozessen und beschreiben Gruppenprozesse in einer Psychiatrie.
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