Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
9 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 52220
Dierk Jülich
Psychoanalyse und psychoanalytische Identität
Psyche, 1982, 36(11), 1013-1021
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Auf die heutige gesellschaftliche Repräsentanz der Psychoanalyse eingehend wird für die Rückkehr zu Freuds Ansatzpunkt in der psychoanalytischen Theorie und Forschung plädiert - dem grundsätzlichen Widerspruch zwischen Individuum und Gesellschaft. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Psychoanalyse, die in ihrer Theorie und Praxis die von Freud intendierte Dialektik von kritischer Auseinandersetzung mit gesellschaftlicher Realität einerseits und kritischer Aufarbeitung von psychischen Verwundungen andererseits aus dem Blick verliert, sich an jeweils bestehende gesellschaftliche Verhältnisse als an eine nicht zu hinterfragende Realität ausliefert. (c) Psychosozial-Verlag 2009 alle Rechte vorbehalten
Brainin, Elisabeth; Kaminer, Isidor J.
Psychoanalyse und Nationalsozialismus
Psyche,1982,36(11),989-1012
Hermanns, Ludger M.
John F. Rittmeister und C. G. Jung
Psyche,1982,36(11),1022-1031
Jülich, Dierk
Psychoanalyse und psychoanalytische Identität
Psyche,1982,36(11),1013-1021
Lohmann, Hans M.; Rosenkötter, Lutz
Psychoanalyse in Hitlerdeutschland
Psyche,1982,36(11),961-988
Rittmeister, John F.
Voraussetzungen und Konsequenzen der Jungschen Archetypenlehre
Psyche,1982,36(11),1032-1044
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Rittmeister, John F.
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Hans M. Lohmann & Lutz Rosenkötter S. 961–988Psychoanalyse in Hitlerdeutschland
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Psyche, 1982, 36(11), 1022-1031John F. RittmeisterS. 1032–1044Voraussetzungen und Konsequenzen der Jungschen Archetypenlehre
Psyche, 1982, 36(11), 1032-1044
Psyche, 1982, 36(11), 961-988Elisabeth Brainin & Isidor J. Kaminer S. 989–1012Psychoanalyse und Nationalsozialismus
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Psyche, 1982, 36(11), 1032-1044