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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
5 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 52435
Peter Fürstenau

Stellungnahme zu dem Diskussionsbeitrag von Hermann Argelander und den Anmerkungen von Wolfgang Loch

Psyche, 1977, 31(4), 361-365

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In der Antwort auf die Diskussionsbeiträge von Argelander und Loch zu dem Referat des Autors über die Erweiterung der psychoanalytischen Praxeologie (alle drei in Psyche 31 (3), 1977) wird festgestellt, dass die Differenzen bei Argelander auf dessen unterschiedliche Auffassung von schweren Persönlichkeitsstörungen zurückzuführen seien. - Zwei alternative Reaktionsweisen des Analytikers gegenüber ernstlich gestörten Analysanden werden genannt: (1) Verleugnen der Situation, was sehr verbreitet ist und (2) unschuldig-unbefangen als Bereitsteller von Interpretationen unbewusster Zusammenhänge, sozusagen als psychoanalytisches Instrument und Medium erscheinen. Beides sei der Verfolgung psychoanalytischer Ziele abträglich. Nur ein komplexes strategisches (praxisbezogenes) Verstehen könne diese Aufgabe lösen. (c) Psychosozial-Verlag 2009 alle Rechte vorbehalten
Brede Karola
Ein sozialpsychologischer Zugang zur Spezifität psychosomatischer Störungen
Psyche,1977,31(4),354-360

Cremerius, Johannes
Ist die »psychosomatische Struktur« der französischen Schule krankheitsspezifisch?
Psyche,1977,31(4),293-317

de M Uzan, Michel
Zur Psychologie der psychosomatisch Kranken
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Fürstenau, Peter
Stellungnahme zu dem Diskussionsbeitrag von Hermann Argelander und den Anmerkungen von Wolfgang Loch
Psyche,1977,31(4),361-365

Overbeck, Gerd
Das psychosomatische Symptom
Psyche,1977,31(4),333-354