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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
15 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 52432
Michel de M’Uzan

Zur Psychologie der psychosomatisch Kranken

Psyche, 1977, 31(4), 318-332

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Beschrieben wird ein bestimmter Typus von psychosomatisch Kranken, der zuerst durch die Unfähigkeit zum freien Phantasieren auffiel, und dessen Eigenart (neutralisierte Beziehungen zum Therapeuten wie zu den Personen der Umwelt - relation blanche ; schematisches Denken; definitiver Sieg des Realitätsprinzips, traumloser Konkretismus) mit dem Terminus operatives Denken zu kennzeichnen gesucht wird. Das operative Denken geht häufig dem Auftreten somatischer Störungen voraus, kündigt sie an. (c) Psychosozial-Verlag 2009 alle Rechte vorbehalten
Brede Karola
Ein sozialpsychologischer Zugang zur Spezifität psychosomatischer Störungen
Psyche,1977,31(4),354-360

Cremerius, Johannes
Ist die »psychosomatische Struktur« der französischen Schule krankheitsspezifisch?
Psyche,1977,31(4),293-317

de M Uzan, Michel
Zur Psychologie der psychosomatisch Kranken
Psyche,1977,31(4),318-332

Fürstenau, Peter
Stellungnahme zu dem Diskussionsbeitrag von Hermann Argelander und den Anmerkungen von Wolfgang Loch
Psyche,1977,31(4),361-365

Overbeck, Gerd
Das psychosomatische Symptom
Psyche,1977,31(4),333-354