Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
27 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 53466
L. Rangell
Die Konversion
Psyche, 1969, 23(2), 121-147
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Der Begriff Konversion wurde seinem Sinn und seiner Bedeutung nach erweitert, so daß er eine größere Zahl psychischer Erscheinungen umfaßt. Die historische Verknüpfung von Konversion und Hysterie wurde gelockert, und statt dessen behauptet, daß es im ganzen Umkreis der Psychopathologie und auf jeder Stufe der libidinösen oder Ich-Entwicklung zu Konversionen kommen kann. Trotz dieser Ausweitung ist die Verwendung physischer oder somatischer Innervation zum Zwecke des symbolischen Ausdrucks für Derivate verdrängter psychischer Erscheinungen noch immer das zentrale Phänomen. Nach Meinung des Autors kann man mit den hier vorgelegten Kriterien den einzelnen Beobachtungen besser gerecht werden und der theoretischen Konstruktion ein festeres Gefüge geben. Die äußeren Grenzlinien, die das Phänomen definieren, wurden sorgfältig gezogen, um klarzumachen, daß die Konversion nicht mit der gesamten Psychophysiologie gleichzusetzen ist.
Parin, P.
Freiheit und Unabhängigkeit: Zur Psychoanalyse des politischen Engagements
Kuiper, P. C.
Zur Metapsychologie von Übertragung und Gegenübertragung
Rangell, L.
Die Konversion
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